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Zwei Fliegen mit einer Klappe. Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, #newsFxwksiexjnMehr
Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, #newsFxwksiexjn
michael7
Die ganze Gottesdienst-Phobie ist völlig an der Wirklichkeit vorbei, denn Corona-Viren gab es in der Vergangenheit immer neben den Grippe-Viren und wird es auch in Zukunft wohl immer geben!
Theresia Katharina
@Eremitin Wieso Papst-Bashing bei PF? Dieser ist unbestritten Handlanger der Agenda der NWO für die neue Eine-Welt-Religion und als Präsident dort bereits vorgesehen, dazu haben sogenannte mohammedanische Geistliche ihm im Vatikan ein islamisches Führergewand umgelegt! Abu Dhabi ist bereits in Gang gebracht und wird die Afterkirche sein!! Und PF ließ vor kurzem eine heidnische Fruchtbarkeitsgöttin …Mehr
@Eremitin Wieso Papst-Bashing bei PF? Dieser ist unbestritten Handlanger der Agenda der NWO für die neue Eine-Welt-Religion und als Präsident dort bereits vorgesehen, dazu haben sogenannte mohammedanische Geistliche ihm im Vatikan ein islamisches Führergewand umgelegt! Abu Dhabi ist bereits in Gang gebracht und wird die Afterkirche sein!! Und PF ließ vor kurzem eine heidnische Fruchtbarkeitsgöttin der Indios, die Pachamama, im Vatikan öffentlich verehren!! Schon vergessen? Die synodale Umstrukturierung, Fallen des Pflichtzölibates für Priester- schon vergessen? Das Diakonat für die Frau durch die Hintertür, die Bischof Bätzing durch ein päpstliches Indult, realisieren will??
PF ist der Falsche Prophet der Bibel und die Karikaturen sind anläßlich seiner Taten noch viel zu harmlos!!
alfredus
Harmlos .. ! Ja, in der Tat harmlos, denn die bösen Taten von Franziskus und seinem gottlosen Anhang, schreien zum Himmel ! Götzendienst und Irrlehren sind Gift für das Kirchenvolk. Das benebelt den größten Teil des Klerus, dass sie die Strafe Gottes einfach ignorieren und als lächlich abtun ! Dabei sind sie es, die durch ihre Untaten den Corona- Virus auf uns herab gezogen haben ! Wir müssen …Mehr
Harmlos .. ! Ja, in der Tat harmlos, denn die bösen Taten von Franziskus und seinem gottlosen Anhang, schreien zum Himmel ! Götzendienst und Irrlehren sind Gift für das Kirchenvolk. Das benebelt den größten Teil des Klerus, dass sie die Strafe Gottes einfach ignorieren und als lächlich abtun ! Dabei sind sie es, die durch ihre Untaten den Corona- Virus auf uns herab gezogen haben ! Wir müssen noch mehr beten, auch für diese Mietlinge vor dem Herrn !
Vered Lavan
Mk 16,16
Jedem das Seine. Beschädigt Papst Franz das Amt des Papstes? Darüber kann man diskutieren, aber ich glaube das eher nicht. PF beschädigt letztlich seine ewige Zukunft, er schadet klar, dem Herrn und Seiner Heiligen Kirche, er schadet allen Katholiken, und er schadet im Grunde allen Menschen, die ein Recht darauf haben die katholische Wahrheit zu hören und in der Kirche zu leben. Das alles verhindert …Mehr
Jedem das Seine. Beschädigt Papst Franz das Amt des Papstes? Darüber kann man diskutieren, aber ich glaube das eher nicht. PF beschädigt letztlich seine ewige Zukunft, er schadet klar, dem Herrn und Seiner Heiligen Kirche, er schadet allen Katholiken, und er schadet im Grunde allen Menschen, die ein Recht darauf haben die katholische Wahrheit zu hören und in der Kirche zu leben. Das alles verhindert dieser Amtsinhaber - die Verhöhnung seiner Person ist noch das kleinere Übel, das er sich gefallen lassen muß. Auf diesen Mann wartet viel schlimmeres.
Maria Katharina
Absolut.
Wenn man nicht ganz kurzsichtig ist, dann merkt man doch bitte überdeutlich, dass dieser Herr nicht und niemals unserem Gott dient.
Sein Gott und Herr ist ein anderer und wohnt im Basement!
Copertino
@Eremitin Sie sprechen damit etwas an, das mir schon seit einiger Zeit ein gewisses Unbehagen erzeugt, in zweifacher Hinsicht, vor allem aber in seiner Wirkung. Als ein Mensch, der selber immer wieder karikaturistisch tätig ist, möchte ich den gewaltigen Ausstoss an ereignisnahen bildhaften Kommentaren dieses Zeichners ausdrücklich würdigen. Da steckt viel, viel Arbeit dahinter.
Oft sagt ein Bild …Mehr
@Eremitin Sie sprechen damit etwas an, das mir schon seit einiger Zeit ein gewisses Unbehagen erzeugt, in zweifacher Hinsicht, vor allem aber in seiner Wirkung. Als ein Mensch, der selber immer wieder karikaturistisch tätig ist, möchte ich den gewaltigen Ausstoss an ereignisnahen bildhaften Kommentaren dieses Zeichners ausdrücklich würdigen. Da steckt viel, viel Arbeit dahinter.

Oft sagt ein Bild mehr als tausend Worte, es hat die Kraft, etwas auf den Punkt zu bringen. Bei einer solchen Dauerproduktion versteht es sich von selbst, dass manches glückt und anderes weniger, denn Inspiration lässt sich nicht befehlen sondern nur üben. Was mir je länger je mehr Unbehagen bereitet ist eine Art Versimplifizierung dieser Papstrolle. Ohne dass man es möchte schiebt sich zwischen den realen Jorge Mario Bergoglio und der eigenen Wahrnehmung durch diese Karikaturen immer stärker dieser lächerliche Entchen- und Pachamamaclown.

Dass damit auch dessen geistlichen Attribute, die weisse päpstliche Soutane, auf dieses scheussliche Niveau gezogen wird, ist eine nicht beabsichtigte und wohl nicht zu vermeidende Begleiterscheinung. Dass die Würde des Papsttums damit leidet, ist nicht in erster Linie dem Karikaturisten anzulasten sondern dem Verhalten und den Äusserungen des Mannes in den verweigerten Purpurschuhen des Fischers.

Ich möchte mein Bild des Menschen Jorge Mario Bergoglio aber nicht auf diese lächerliche Karikatur eines Papstes reduziert sehen, und es könnte auch sein, dass sie ihm nicht in jeder Hinsicht gerecht wird. Gerade heute Morgen habe ich im Schweizer Radio eine Sendung mitgehört, die mich berührt hat. Darin erzählte ein früherer Messdiener und Missbrauchsopfer eines pädophilen Kapuzinerpaters, Daniel Pittet, von seiner Begegnung mit Franziskus, der ihm gar ein Vorwort in sein Buch geschrieben hat. Die Begegnung mit dem Papst und dessen Anteilnahme war für Pittet ein wichtiger Teil seines inneren Heilungsprozesses: www.kirche-und-leben.de/…/missbrauchsopfe…

Solche gegenläufigen Aspekte möchte ich in mein Bild des Menschen Jorge Mario Bergoglio ebenfalls einbezogen wissen. Es sind Aspekte, die bei der Vereinfachung und Typisierung durch einen Karikaturisten fast notwendigerweise unter den Tisch fallen. Wird aber damit letztlich nicht auch einem Mitmenschen und Mitchristen Unrecht getan, und stecke dieser zufälligerweise gar in der weissen Soutane? Dieser Gedanke lässt mich nicht ganz los. Denn Gerechtigkeit ohne Liebe ist etwas von Schlimmsten. Den Spiegel vorgehalten zu bekommen kann lehrreich sein, aber eine Reduktion auf die tägliche Portion Spott, das wird auch einem Amtsträger nicht ganz gerecht, auch wenn er katholische Gefühle täglich mit seinem Verhalten und seinen Worten mit schwarzen Schuhen tritt.

Im Blick auf den Umgang des Herrn mit Seinen Aposteln können wir alle in die Schule gehen: Obwohl Er wusste, wie sie Ihn alle im Stich lassen würden, nahm Er sie nie von Seiner Liebe aus. Wir können uns gar nicht vorstellen, wie schrecklich es für Ihn gewesen sein muss, täglich den Iskariot neben sich zu wissen, und es wäre Ihm nicht eingefallen, ihn mit einem Badeentchen zu karikieren, nicht einmal als seinen Verräter, den er noch im Ölgarten als "Freund" begrüsste und ihn mit der Gewissensfrage konfrontierte, wozu er gekommen sei.

Mit meinen Überlegungen möchte ich wiederum kein Karikaturisten-Bashing statt des Bergoglio-Bashing betreiben. Solche Zeichnungen verleihen Gloria.tv natürlich auch eine spezielle Identität, und allzu gerne würde ich mithören, welche Gespräche diese Zeichnungen in den vatikanischen Dikasterien schon provoziert haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass so einige Purpurträger in Rom vor ihren Monitoren zu den bevorzugten Voyeuren dieser Zeichnungen gehören, wenn ihnen nicht gerade ein Bergoglianer über die Schulter blickt. Man kann dieses "karikaturistische Apostolat" gar als eine moderne Form von Gleichnissen betrachten, welche es den Menschen ermöglichten, gewisse Wahrheiten als Bilder gespeichert mit in den Alltag hinein zu nehmen, um weiter darüber nachzudenken und um Behebung gewisser Missstände zu beten. Das ist der höchst praktische Aspekt des Bild gewordenen Wortes.

Seit dem 27. Februar 2013, als mir bei der Gebetsaktion "adopt a cardinal" um eine gute Papstwahl ausgerechnet der Erzbischof von Buenos Aires zugelost wurde, bete ich täglich für die Seele des Jorge Mario Bergoglio. Von daher trifft mich natürlich jede neue Karikatur wie ein Stachel, wie "Einer, der mich mit Fäusten schlägt", aber der Karikaturist nimmt ja nur auf, was der Thematisierte ihm als Inspiration gegeben hat.

Immer aber ist die Wirkung zu bedenken, die mit diesen Karikaturen auch ungewollt erzielt wird. Ich hatte angeführt, dass das Papstbild damit selbst zur Karikatur verzeichnet wird (was P.F. natürlich in erster Linie selber fördert). Für mich sind die Zeichnungen allerdings ein Ansporn, noch konkreter für die innere Heilung der Kirche zu beten. Aussenstehende, seien es nun bergoglianisch gesinnte Katholiken oder Nichtkatholiken, werden wohl den Eindruck gewinnen, Gloria.tv rufe zum Hass gegen Papst Franziskus auf.

Während Katholiken, vereint mit dem Hl. Paulus, der Petrus ins Angesicht widerstand, stets zu unterscheiden wussten zwischen einer Person und deren Handeln, so geht Nichtchristen diese Unterscheidung oft ab, weshalb sie es auch gläubigen Menschen absprechen. Wir sollten uns aber auch nach aussen hin möglichst bemühen, diese wichtige Unterscheidung deutlich zu artikulieren.

Eine Patentlösung dafür, wie dieser Spagat gemeistert werden kann, habe ich auch nicht anzubieten und möchte einfach darauf hinweisen, dass wir in der Verantwortung stehen; also möglichst klar zu kommunizieren, worauf sich die Kritik an Jorge Mario Bergoglio jeweils bezieht. Jede Karikatur steht immer auf Messers Schneide, gerade weil sie zuspitzen muss. Deshalb bitte ich alle Mitlesenden, für den Zeichner um den Heiligen Geist zu beten, damit ihm dieser Grenzgang jeweils gut gelingen möge.

Ich danke für Eure Geduld.
Eremitin
danke, sehr gut ausgedrückt und mich auch verstanden ,lieber Copertino. Der Papst mag widersprüchlich erscheinen und auch stur in manchen Dingen, allerdings ist er unser Oberhaupt und zwar das rechtmäßig gewählte. Kurz nach der Papstwahl bat ich den Herrn mir ein Zeichen zu senden, dass es der ihm für diese Zeit genehme Papst sei, denn ich zweifelte .....er schickte es mir sofort, als ein …Mehr
danke, sehr gut ausgedrückt und mich auch verstanden ,lieber Copertino. Der Papst mag widersprüchlich erscheinen und auch stur in manchen Dingen, allerdings ist er unser Oberhaupt und zwar das rechtmäßig gewählte. Kurz nach der Papstwahl bat ich den Herrn mir ein Zeichen zu senden, dass es der ihm für diese Zeit genehme Papst sei, denn ich zweifelte .....er schickte es mir sofort, als ein Vatikansprecher seinen GeburtsTAG verkündete. Den habe ich mit ihm gemeinsam. Die täglichen hl. Messen aus Santa Marta um 7 Uhr früh sind auch sehr schön.
alfredus
@Eremitin Nein, Franziskus ist nicht der rechtmäßig gewählte Papst, er wurde durch Intrigen und verbotenen Absprachen gewählt ! Durch sein Selbstzeugnis und seinem bösen Handeln, hat er sich sebst entlarft, er ist ein Wegbereiter des Antichrist !
alfredus
Dauerpapstbashing .. ? So lange Franziskus im Amt bleibt und ist, wird die Kritik nicht abnehmen sondern zunehmen ! Wenn wir nicht protestieren, sind wir mit seinen bösen und unerträglichen Handlungen einverstanden und das dürfte Gott nicht gefallen !
Eremitin
wie immer gut gezeichnet ,aber der Inhalt? Nicht mein Ding dieses Dauerpapstbashing.
AlexBKaiser
Dieses dauernde Messe-Bashing aus dem Vatikan ist nicht mein Ding. Der Vatikan hat die ganze Welt unter Interdikt (Quarantäne) gestellt. Kaum einer kann noch zur Messe.
Maria Katharina
Das ist doch auch so gewollt.
Die Abschaffung der Hl. Messe.
Der Falsche Prophet tut auch hier ganze Arbeit.
Sein Herr wird es ihm dereinst lohnen...😉
Thomas2612
Nach den Gesetzestexten nicht nur der Kongregation für den Klerus, ist den Priestern die tägliche Feier der heiligen Messe empfohlen, auch wenn keine Gläubigen teilnehmen können. Sicher nicht im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils wird dies ein Umstand sein, den Traditionalisten wohl eher als sekundär erachten?