Die Nephilim-Dämonen können also die DNA jedes einzelnen Menschen unterscheiden und wir werden ihnen nicht entkommen können. Sollten wir da nicht Frau Merkel danken, daß sie dafür sorgt, daß unsere DNA verändert = gleichgeschaltet wird?
Ein anderer Gedanke dazu sind die dringenden Aufrufe der Muttergottes zu Gebet und Buße. Ob es dadurch auch Zusammenhänge gibt mit der Veränderung unserer DNA, heißt es doch, daß betende Menschen "anders" sind. Erklärungen dazu habe ich im Moment nicht parat. Es darf geschmunzelt werden!

Gottesöhne sind die Söhne Gottes, also die unverfälschte Rasse aus der ursprünglichen Schöpfung Gottes. Also Adam, Abel, Seth, usw. Sie hatten außerordentliche Eigenschaften und Fähigkeiten, die heute keiner mehr kennt.
Menschensöhne sind die Hominiden. Durch den Sündenfall, vermischt mit dem Blut des Tieres. Erbsünde entstand so. Alle Sünde ist tierisch. Wir sind heute alle Menschensöhne, die durch Gottvater nicht gewollte Blutvermischung mit dem Tier. Doch führt ER, der Vater, uns durch die Zeiten zur Gottessohnschaft zurück. Die ganze Schöpfung erwartet jetzt die Offenbarung der Gottessöhne. Da stehen wir heute. Die Führer der Menschensöhne wissen das, sind rasend und wollen das verhindern. Also bewahrt euch in Reinheit, im Herrn.

@Vered Lavan
Beseitigung und Ersetzung gibt es im Katholischen Glauben nicht.
Die Seele bleibt immer im Leib - seine Seele hat sich freiwillig mag. Ritualen
und damit der Besetzung durch den Bösen aufgeschlossen.
******************
Jeder Mensch hat bis zum Tod die Chance der Umkehr.
Einzige Ausnahme ist derjenige in 2Thess2, aber selbst
der stammt von irdischen Eltern ab. Dessen Beeinflussung ist ganz von "unten".

Genesis (1Mose) 10,
6 Die Söhne Hams sind Kusch, Ägypten, Put und Kanaan.
7 Die Söhne von Kusch sind Seba, Hawila, Sabta, Ragma und Sabtecha und die Söhne Ragmas sind Saba und Dedan.
8 Kusch zeugte Nimrod; dieser wurde der erste Held auf der Erde.
9 Er war ein tüchtiger Jäger vor dem HERRN. Deshalb pflegt man zu sagen: Ein tüchtiger Jäger vor dem HERRN wie Nimrod.
10 Kerngebiet seines Reiches war Babel, Erech, Akkad und Kalne im Land Schinar.
**********************
Die Söhne Noahs waren Sem, Ham, Jafet.
Ham zeugte Kusch und Kusch zeugte Nimrod, der anfangs ein tüchtiger Jäger vor
dem Herrn war.

Das zeigt eigentlich, dass er eine völlig normalmenschliche Abstammung hat, aber
eine besondere, weil Noah sein Großvater war. Da hat er wohl noch viel Lebenskraft
(Grünkraft) mitbekommen. Später hat er sich dann von mag. Ritualen verführen
lassen.

Wenn ich jetzt nur die Def. von Emmerick, dass jene an Erkenntnis und auch Körpergröße (etwas größer als heute, aber nicht viel größer) "Riesen" waren, dann würde Ihr Mosezitat
so zu verstehen sein:

Vor der Zusammenkunft von Gottessöhnen und Menschentöchtern gab es an Erkenntnis
"Riesen" und auch danach noch, obwohl sich die Gottessöhne bereits mit
Menschentöchtern vereint hatten.

Gottessöhne sind jene, die an Gott, den Schöpfer glaubten und daher große Erkenntnis
hatten. Menschentöchter sind vielleicht (ich weiß es nicht) jene, die von heidnisch
gewordenen Menschen gezeugt waren, muss aber nicht sein.

Vielleicht steckt hinter "Menschentöchter" einfach nur die Tatsache, dass Adam direkt von Gott erschaffen war und Eva aus der Rippe Adams, eines Menschen (obwohl sie auch von Gott erschaffen war). Das war einer patriarchalen AT-Gesellschaft noch viel bewusster.

Wenn wir auf Jesus schauen: Er war Gottessohn und Menschensohn (Vgl. Menschentochter) zugleich. Bei Ihm bedeuten die beiden Begriffe,
dass er beides vereint: Sohn Gottes, direkt von Gott und Sohn eines Menschen
(Jungfrau Maria).

Die Gottes-Sohnschaft drückt dann die Abstammung direkt von Gott aus.
Die Menschen-Sohnschaft drückt dann die fleischliche Abstammung aus.
In ebengleichem Sinne schreibt die hl. Hildegard, dass das Verhältnis von
Mann und Frau wie von Seele zu Leib ist - wobei natürlich beide Leib und
Seele haben. (Man muss sich einfach auf diese Dualitäten mal einlassen,
um eine gewisse Grundlogik zu verstehen. Es geht nicht um falsche Klischees.)

Gottessohn und Menschentochter im AT drückt daher meiner Vermutung nach aus,
was in Eden geschehen ist: Adam war direkt von Gott und die gläubigen Männer
waren die Gottessöhne. Eva war aus einem Menschen, drückt also eher die
Herkunft von einem Menschen (Adam) aus (sie hatte auch 2mal gesündigt, nicht
1mal wie Adam, wodurch man als Frau diese Sichtweise einfach akzeptieren sollte.
Die Vorteile wie Schönheit usw. sind ihr ja auch gegeben.)

Man sagte wohl nicht oder kaum Gottestöchter. Das dürfte an gewissen theologischen
Grundwahrheiten wie Eden liegen. Auch die Engel waren anfangs Söhne Gottes, nicht
Töchter Gottes (meines Wissens).

Die Bibel beinhaltet zwar einige Geheimnisse, die noch nicht gelüftet sind, allerdings
spricht sie katholisch, nicht anthroposophisch oder theosophisch. Visionen sind zwar
richtig, aber deren realer Gehalt ist nicht so leicht zu erfassen. Manches darf nicht 1:1
übertragen werden. Visionen sind auch bildhafte Beschreibungen, ja v.a. bildhaft. Wenn
ein Dämon ein Gebein hatte, dann kann es sein, dass er in dem Menschen besonders
zugegen war, weil der sich dem Bösen durch Rituale geweiht hat. Da gibt es mehrere
Beispiele der Menschheitsgeschichte. Wie es ganz exakt im wiss. Sinne zu verstehen
ist, sagt Emmerick an der Stelle nicht - jedenfalls steht es nicht hier.

Das ist ein spannendes Thema. Wie gesagt, ich weiß es nicht, aber .....
möchte es trotzdem mal zu bedenken geben.

@Matthias Lutz - Diese Gruppe kenne ich zwar nicht; habe nur im Internet gelesen, dass es diese gibt. Die haben jedoch mit diesem biblischen Thema nichts direkt zu tun.
Heilwasser - Da gebe ich ihnen Recht. Dämonen können keine körperliche Menschen zeugen. Jedoch können sie auf die Menschehiet unheilvoll einwirken. Und es geht darum, dass die Sel. Katharina Emmerich einen solchen Dämon, der früher vor langer Zeit mal einen Körper hatte (ehemals Nimrod) und zur Zeit der Semiramis (Altbabylon) gelebt hatte, in einer Vision gesehen hat.

Die Bibel ist ein heiliges Buch und wenn dort von "Göttersöhnen" (gemäß dieser
Übersetzung) die Rede ist, dann muss man erst mal davon ausgehen, dass Söhne
Gottes im reinen Sinne gemeint sind. Die Söhne Gottes waren immer jene, die
den Glauben an den Schöpfergott weitertradierten - nach Adam und Eva. Ein
Psalm spricht sogar mal von "Göttern" und Jesus selbst nimmt einmal Bezug
darauf und fragt, ob er die Menschen nicht sogar "Götter" genannt habe. Somit
erklärt Jesus selbst, was damit gemeint ist: Die Gottebenbildlichkeit (imago Dei von
Genesis), die man aber nur in Christus erreichen kann, weil Christus Gott ist.
Auch die Engel wurden vor der Prüfung "Herren" genannt. Nach dem Engelsturz
wurden sie nicht mehr so genannt, sondern Diener oder Knechte Gottes.