1. Ein massiver Eingriff ohne klaren Grund
Seit 2019 stehen die Herolde unter einem päpstlichen Kommissar, ihre Weihen und Neuaufnahmen sind verboten. Doch bis heute hat der Vatikan keine nachvollziehbaren, dokumentierten Gründe genannt, welche konkreten Probleme diese außergewöhnliche Strafe rechtfertigen.
2. Vorwürfe, die sich nicht bestätigt haben
Die kursierenden Anschuldigungen – Missbrauch, Ungehorsam, „irreguläre Exorzismen“ – führten weder kirchlich noch zivilrechtlich zu Verurteilungen. Zahlreiche Verfahren endeten mit Freisprüchen oder Einstellungen. Vieles scheint medial aufgebläht oder unzutreffend dargestellt.
3. Ein Verfahren ohne Anklagepunkte
Die Herolde beklagen, dass sie nie erfahren haben, welcher konkrete Tatbestand die Visitation ausgelöst hat. Das widerspricht grundlegenden rechtsstaatlichen Standards – und wirkt „kafkaesk“.

katholisches.info

Herolde des Evangeliums: Jahrelanger Repression ausgesetzt – ohne Anklage und Urteil

Der jahrelange Kampf gegen die
Interventionausgesetzt, ohne daß je ein stichhaltiger Vorwurf zivil- oder kirchenrechtlich bestätigt wurde.
Ein beispielloser Eingriff ohne transparente Begründung
Die Wurzel des Konflikts liegt in einer apostolischen Visitation, die 2017 begann, gefolgt von einer administrativen Zwangsmaßnahme: Im Herbst 2019 installierte Papst Franziskus einen päpstlichen Kommissar, unterstellte die Gemeinschaft einem außergewöhnlichen Regime, verbot Priester- und Diakonenweihen und untersagte faktisch die Aufnahme neuer Mitglieder.
Was seither beunruhigt: Eine offizielle, nachprüfbare Rechtfertigung dieser drastischen Maßnahmen blieb bis heute aus. Weder die Öffentlichkeit noch die
In das Visier von Santa Marta gerieten die
Rücktrittdes Generaloberen Msgr. João Scognamiglio Clá Dias, um von seiner Gemeinschaft das Schicksal der
Kommissarewurden dennoch entsandt.
Anschuldigungen ohne Substanz?
Trotz zahlreicher kursierender Vorwürfe – unter anderem von Mißbrauch, …

41 Tsd.
Erich Christian Fastenmeier

Diese Gruppierung ist eine Abspaltung der TFP-Sekte, weil einige Aktivisten die kirchliche Anerkennung wollten. Der Gründer der Herolde eine Heiligen biographie von "Mutter Lucilia" geschrieben, weil die Mutter von Plinio wie eine Heilige in der TFP-Sekte verehrt wird. Ob die Herolde auch Plinio anbeten, müsste man recherchieren.
Im Bistum Regensburg waren sie einige Jahre tätig.

@Stelzer Das Verständnis Chrupallas für russische Selbstjusitz auf deutschem Territorium und sein machiavellistisches Nützlichkeitsdenken haben mit Logik nichts zu tun.

Stelzer

ohne meinen kath. Glauben wären diese Ungerechtigkeiten und Bosheiten und Dummheiten nicht zu ertragen ---- siehe auch wie logische Feststellungen von Herrn Chupalla einfach nicht begriffen werden - so dumm wie einst die Nazibevölkerung

Stelzer

Die einfache klare Feststellung wir hätten keinen Krieg mit Rußland - gefällt wohl nicht - aber was nicht ist - kann ja noch werden Herr Müller