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Kardinal kritisiert Botschafter als Schwuchtel

Kardinal Nicolas de Jesus Lopez Rodriguez von der Dominikanischen Republik hat die Nominierung des homosexuellen US-Botschafters James Brewster kritisiert. Der Kardinal nannte Brewster einen „maricón …Mehr
Kardinal Nicolas de Jesus Lopez Rodriguez von der Dominikanischen Republik hat die Nominierung des homosexuellen US-Botschafters James Brewster kritisiert. Der Kardinal nannte Brewster einen „maricón“ – einen Schwuchtel, wie dailymail berichtet.
Elischa
Hallo guten Tag zusammen.
@Lillimarlen
Na klar darf man Du zu mir sagen.
Man kann auch Gerhard zu mir sagen.
@Galahad
Das mit den sieben Söhnen des Skevas hast Du genau richtig verstanden.
Die zweite Frage:
„so ist nicht jede Sünde oder jedes Problem ein Dämon“
Die Ursünde ist kein Ereignis, das auf dieser Erde folgenlos geblieben ist. Adam und Eva waren die ersten und die einzigen Menschen, die …Mehr
Hallo guten Tag zusammen.

@Lillimarlen
Na klar darf man Du zu mir sagen.
Man kann auch Gerhard zu mir sagen.

@Galahad
Das mit den sieben Söhnen des Skevas hast Du genau richtig verstanden.

Die zweite Frage:
„so ist nicht jede Sünde oder jedes Problem ein Dämon“

Die Ursünde ist kein Ereignis, das auf dieser Erde folgenlos geblieben ist. Adam und Eva waren die ersten und die einzigen Menschen, die damals auf der Erde waren. In ihnen ist das ganze Menschengeschlecht von Gott abgefallen. Was sie für sich in leidvoller Weise heraufbeschworen haben, das haben sie als unheilvolles Erbe dem ganzen Menschengeschlecht hinterlassen. Was Adam getan hat, das tat er als juridisches Haupt des Menschengeschlechtes. Der Verlust der justitia originalis, der ursprünglichen Gerechtigkeit, war ein Ereignis, das nicht nur ihn angeht, sondern das die gesamte Menschheit, deren Stammvater er sein sollte, betraf. Aus der Ursünde ist die Erbsünde geworden.

Diese Krankheit haben wir leider alle.

Durch diese tragische Erbsünde können wir auch Sünde aus eigener Entscheidung und
Ermessen vollbringen ohne Beteiligung von Dämonen.

Elisa
Galahad
Grüß Gott werte Elisa,
vielen Dank für Ihre Mühe und den aufschlußreichen und ausführlichen Kommentar. Durchaus gewinnbringend. Hier einige Verständnisfragen von mir dazu:
Die sieben Söhne des Skevas haben sich auf die Methodologie verlassen. Sie haben sich nicht auf Jesus verlassen, und sich nicht mit dem Wort Gottes in ihrer geistigen Kriegsführung beschäftigt.
Eine sehr intereressante Ausführung …Mehr
Grüß Gott werte Elisa,

vielen Dank für Ihre Mühe und den aufschlußreichen und ausführlichen Kommentar. Durchaus gewinnbringend. Hier einige Verständnisfragen von mir dazu:

Die sieben Söhne des Skevas haben sich auf die Methodologie verlassen. Sie haben sich nicht auf Jesus verlassen, und sich nicht mit dem Wort Gottes in ihrer geistigen Kriegsführung beschäftigt.

Eine sehr intereressante Ausführung. Sie meinen also, die sieben Söhne des Skevas haben sich sozusagen auf eine "hohle Technik" eine "Methode" eben verlassen. Vielleicht, das Jesu Namen in schon eher magischem Verständnis verwendet haben. So als bloße Formel aufgesagt? Nicht aber auf die übernatrüliche Hilfe des personalen Gottes vertraut haben die aber unabdingbar wäre, sondern auf ihre eigene Kraft. Daher hatte der Exorzismus nicht funktioniert. Hatte ich das richtig verstanden? GGf. voll Ihrer Meinung.

Letztens erinnern wir uns daran, das während wir auch geistigen Krieg gegen Satan und seine Dämonen führen, so ist nicht jede Sünde oder jedes Problem ein Dämon, der zurückgewiesen werden muss. "Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat!"

Das ist wahr. Aber meinen Sie nicht, daß eine jede Sünde (Probleme sind noch mal ein anderes Thema) durch einen Dämon versucht wird? Natrülich liegt es dann an uns dieser Versuchung zu widerstehen, in der Gnade Gottes. Da brauchts natürlich auch nicht immer gleich ein Befreiungsgebet oder gar einen Exorzismus, sondern da reicht ein gläubiges Handeln mit der Gnade Gottes sprich eine übernatürlich ausgerichtete bzw. übernatrüliche (wenn Gott sie einem schenken mag) Selbstzucht bzw. -disziplin. ("...widersteht ihm standhaft im Glauben..."). Also mir geht es vor allem darum, daß der VERURSACHER einer Versuchung immer der Widersacher bzw. ein Dämon ist. Sehen Sie das ähnlich?

Was sind die Schlüssel zum Erfolg in der geistigen Kriegsführung? Erstens, wir verlassen uns auf Gottes Stärke, nicht unsere eigene. Zweitens, wir weisen in Jesu' Namen zurück, nicht unserem eigenen. Drittens, wir schützen uns selbst mit der ganzen Waffenrüstung Gottes.

Genau, "denn nicht von Roß und Reiter" sondern vom Herren kommt der Sieg". So ist es. 👍 😇

Viele Grüße und Gottes reichlichen Segen,

Galahad 🤗
BRONCO-BILLY
im sinne würden die das selbe wiedersagen im allgemeinen. 👌
🤨 🧐 ✍️Mehr
im sinne würden die das selbe wiedersagen im allgemeinen. 👌

🤨 🧐 ✍️
hlkreuzfan
Ich würde es genial finden, wenn mal alle Kommentare bei Gloria.tv gelöscht werden würden. Mich würde es interessieren, ob dann die Leute noch immer das gleiche schreiben, oder etwas anderes.
BRONCO-BILLY
🤗
Lillimarlen
Ich denke, ich werde eine Weile Pause machen mit dem kommentieren, aber ich lese mit und bleib hier ! Bis bald ! 🤗
hlkreuzfan
Nö, daweil zum Glück noch nicht.
Katholisator
hlkreuzfan
und - schon ein paar schwule kennengelernt ? ziel erreicht ?
wegen des glaubens wirst du ja nicht kirchlich interessiert sein 🚬
CrimsonKing
Dem Kardinal sollte mal jemand etwas Nachhilfeunterricht in Sachen Katechismus erteilen. Einfach nur peinlich dieses Verhalten.
Lillimarlen
Danke auch Dir (ich darf doch "Du" sagen ?) liebe Elisa. Regt auch zun nachdenken an und auch eine Mahnung: Ich muss öfter wieder mal die Heilige Schrift lesen. Das ist, in letzter Zeit, ein Manko. Da kann ich mich auch nicht mit Prüfungen an der Uni rausreden. Gott segne Dich,liebe Elisa
Elischa
@Galahad
Frage: "Was sagt die Bibel über geistige Kriegsführung?"
Antwort:
Es gibt zwei primäre Fehler wenn es um die geistige Kriegsführung geht: Überbewertung oder Unterbewertung. Manche schieben die Schuld jeder Süde, jedes Konflikts und jedes Problems auf Dämonen, die zurückgewiesen werden müssen. Manche ignorieren das geistige Reich vollkommen, und die Tatsache das die Bibel uns lehrt, das …Mehr
@Galahad

Frage: "Was sagt die Bibel über geistige Kriegsführung?"

Antwort:
Es gibt zwei primäre Fehler wenn es um die geistige Kriegsführung geht: Überbewertung oder Unterbewertung. Manche schieben die Schuld jeder Süde, jedes Konflikts und jedes Problems auf Dämonen, die zurückgewiesen werden müssen. Manche ignorieren das geistige Reich vollkommen, und die Tatsache das die Bibel uns lehrt, das unser Kampf gegen die geistigen Kräfte ist. Der Schlüssel zur erfolgreichen geistigen Kriegsführung liegt darin, eine biblische Ausgewogenheit zu finden. Jesus hat manchmal Dämonen aus Menschen getrieben, und manchmal Menschen geheilt ohne das Dämonen erwähnt wurden. Der Apostel Paulus unterweist Christen, Krieg gegen die Sünde in sich selbst zu führen (Roemer 6), und gegen den Bösen Krieg zu führen (Epheser 6:10-18).

Epheser 6:10-12 sagt uns, " Im übrigen, meine Brüder, erstarket im Herrn und in der Macht seiner Stärke. Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Kunstgriffen des Teufels gegenüber standzuhalten vermöget; denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen ." Dieser Text lehrt uns einige entscheidenden Wahrheiten: (1) Wir können nur stark in der Macht des Herrn sein, (2) Es ist Gottes Waffenrüstung die uns schützt, (3) Unser Kampf ist gegen die geistigen Mächte des Bösen in der Welt.

1. Ein mächtiges Beispiel hiervon ist der Erzengel Michael in Judas Vers 9. Michael, wohl der mächtigste aller Engel Gottes, hat Satan nicht mit seiner eigenen Stärke zurückgewiesen, sondern sagte, "Der Herr strafe dich!" Offenbarung 12:7-8 berichtet von der Endzeit, das Michael Satan besiegen wird. Aber als es zu seinem Konflikt mit Satan kam, hat Michael Satan im Namen Gottes und mit Seiner Autorität zurück gewiesen, nicht seiner eigenen. Es ist nur durch unsere Beziehung zu Jesus Christus das wir als Christen Autorität über Satan und seine Dämonen haben. Es ist nur in Seinem Namen, das unsere Zurückweisung irgendeine Macht hat.

2. Epheser 6:13-18 gibt uns eine Beschreibung der geistigen Waffenrüstung, die uns Gott gibt. Wir sollen fest stehen mit (a) dem Gürtel der Wahrheit, (b) dem Panzer der Gerechtigkeit, (C) der Botschaft des Friedens, (d) dem Schild des Glaubens, (e) dem Helm des Heils, (f) dem Schwert des Geistes, und (g) dem Gebet im Geiste. Was repräsentieren diese Teile der geistigen Waffenrüstung für uns? Wir sollen die Wahrheit gegen die Lügen des Teufels reden. Wir sollen in der Tatsache ruhen, das wir durch das Opfer Christi für uns als gerecht erklärt worden sind. Wir sollen das Evangelium verkünden, ganz gleich, wie viel Widerstand wir erhalten. Wir sollen im Glauben nicht wanken, egal wie stark wir angegriffen werden. Unsere endgültige Verteidigung ist die Zusicherung unserer Erlösung, und die Tatsache, das geistige Kräfte sie nicht von uns weg nehmen können. Unsere offensive Waffe soll das Wort Gottes sein, nicht unsere eigenen Meinungen und Gefühle. Wir sollen Jesu' Beispiel folgen und erkennen, das manche geistigen Siege nur durch Gebet möglich sind.

Jesus ist unser endgültiges Beispiel für die geistige Kriegsführung. Beachte wie Jesus mit den direkten Angriffen des Satans umgegangen ist: " Darauf ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er vom Teufel versucht würde. Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn hernach. Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden! Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.» Darauf nimmt ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels und spricht zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: «Er wird seinen Engeln deinethalben Befehl geben, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht etwa an einen Stein stoßest.» Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht geschrieben: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.» Wiederum nimmt ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und spricht zu ihm: Dieses alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da spricht Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!» Da verließ ihn der Teufel; und siehe, Engel traten hinzu und dienten ihm" (Matt. 4:1-11). Die beste Art Satan zu bekämpfen ist die Art, die Jesus uns gezeigt hat und das ist die Schrift zu zitieren, denn der Teufel kann das Schwert des Geistes nicht ertragen, das Wort des lebendigen Gottes.

Das ultimative Beispiel wir uns nicht in die geistige Kriegsführung einlassen sollen waren die sieben Söhne des Skevas, "Es unterwanden sich aber etliche der herumziehenden jüdischen Beschwörer, über denen, welche böse Geister hatten, den Namen des Herrn Jesus zu nennen, indem sie sagten: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, welchen Paulus predigt! Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skevas, die solches taten. Aber der böse Geist antwortete und sprach zu ihnen: Jesus kenne ich wohl, und von Paulus weiß ich; wer aber seid ihr? Und der Mensch, in welchem der böse Geist war, sprang auf sie los, überwältigte zwei von ihnen und zeigte ihnen dermaßen seine Kraft, daß sie nackt und verwundet aus jenem Hause entflohen." (Apg 19:13-16). Was war das Problem? Die sieben Söhne des Skevas benutzten Jesu Namen. Das ist nicht genug. Die sieben Söhne des Skevas hatten keine Beziehung zu Jesus, deswegen hat es ihren Worten an Kraft und Autorität gemangelt. Die sieben Söhne des Skevas haben sich auf die Methodologie verlassen. Sie haben sich nicht auf Jesus verlassen, und sich nicht mit dem Wort Gottes in ihrer geistigen Kriegsführung beschäftigt. Als Ergebnis davon haben sie erniedrigende Prügel erhalten. Mögen wir von ihrem Beispiel lernen und geistige Kriegsführung so führen, wie es die Bibel beschreibt.

Was sind die Schlüssel zum Erfolg in der geistigen Kriegsführung? Erstens, wir verlassen uns auf Gottes Stärke, nicht unsere eigene. Zweitens, wir weisen in Jesu' Namen zurück, nicht unserem eigenen. Drittens, wir schützen uns selbst mit der ganzen Waffenrüstung Gottes. Viertens, wir führen Krieg mit dem Schwert des Geistes – dem Wort Gottes. Letztens erinnern wir uns daran, das während wir auch geistigen Krieg gegen Satan und seine Dämonen führen, so ist nicht jede Sünde oder jedes Problem ein Dämon, der zurückgewiesen werden muss. "Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat!" (Roemer 8:37).

Elisa
Lillimarlen
Lieber Galahad, das was Sie, sehr sachlich und verständlich formuliert haben...darüber kann man ernsthaft nachdenken und es, im Gebet ,vor Gott bringen um es durch den Heiligen Geist bestätigen zu lassen. Sorry, ich lasse mir immer alles, im Gebet, was Menschen zu mir sagen vom Heiligen Geist bestätigen. Das dauert ift lange, aber ich fahre damit gut. Aber: Haben Sie vielen Dank dafür ! Ihnen auch …Mehr
Lieber Galahad, das was Sie, sehr sachlich und verständlich formuliert haben...darüber kann man ernsthaft nachdenken und es, im Gebet ,vor Gott bringen um es durch den Heiligen Geist bestätigen zu lassen. Sorry, ich lasse mir immer alles, im Gebet, was Menschen zu mir sagen vom Heiligen Geist bestätigen. Das dauert ift lange, aber ich fahre damit gut. Aber: Haben Sie vielen Dank dafür ! Ihnen auch einen schönen Abend.
Galahad
Liebe Lillimarlen,
Er hätte sich auch einfach auf die Zunge beißen können. Die Welt ist schlecht genug. Da müssen wir als Christen nicht auch noch unseren Beitrag leisten. Wir sollten anders sein, als die die falsche Wege einschlagen. Nach wem sollen die sich sonst richten, wenn wir genauso verdorben reden ?
Na ja gut, ok. Ich gebe zu der Kardinal hätte sich auch so ausdrücken können, wie kristall …Mehr
Liebe Lillimarlen,

Er hätte sich auch einfach auf die Zunge beißen können. Die Welt ist schlecht genug. Da müssen wir als Christen nicht auch noch unseren Beitrag leisten. Wir sollten anders sein, als die die falsche Wege einschlagen. Nach wem sollen die sich sonst richten, wenn wir genauso verdorben reden ?

Na ja gut, ok. Ich gebe zu der Kardinal hätte sich auch so ausdrücken können, wie kristall es vorgeschlagen hat. Stimmt. Warum er hier rethorisch anders vorging weiß ich nicht. Er wird es wissen.

Und: Ich bin nicht im Krieg, denn mein Herr sagt zu mir: "Friede sei mit Dir !" Darauf verlasse ich mich ! Christi Zusage ist für mich verbindlich!

Sind sie da aber auch ganz sicher? Christi Zusage ist auch folgende: Denkt ihr ich bin gekommen den Frieden zu bringen? "Ich bin gekommen das Schwert zu bringen."

Ich denke diese beiden Bibelstellen bedingen sich. Es ist schon ein geistlicher Krieg. Den können wir aber im Frieden Christi ohne Angst angehen und damit siegen entweder in dem wir die Feinde besiegen, nämlich die Welt (die wir überwinden müssen, zuerst natürlich bei uns selbst), oder in dem wir Feinde zu Jüngern Christi missionieren (was natürlich besser ist). Aber wir sind in einem realen Krieg. Manche sprechen sogar von einem "Neuen Kulturkampf". Das ist ein realer Krieg. Ich denke wir müsen die Bibel und die Überlieferung ganzheitlich ansehen und -nehmen, damit auf der sicheren Seite stehen, was meinen Sie? Ist das nicht besser? Ich denke das schafft LETZTENDLICH mehr und besseren Frieden (den vollkommenen gibts ohnehin erst in Gottes Himmelreich).

Viele Grüße und einen gesegneten Sonnabend,

Galahad 🤗
Lillimarlen
Er hätte sich auch einfach auf die Zunge beißen können. Die Welt ist schlecht genug. Da müssen wir als Christen nicht auch noch unseren Beitrag leisten. Wir sollten anders sein, als die die falsche Wege einschlagen. Nach wem sollen die sich sonst richten, wenn wir genauso verdorben reden ?
Und: Ich bin nicht im Krieg, denn mein Herr sagt zu mir: "Friede sei mit Dir !" Darauf verlasse ich mich ! …Mehr
Er hätte sich auch einfach auf die Zunge beißen können. Die Welt ist schlecht genug. Da müssen wir als Christen nicht auch noch unseren Beitrag leisten. Wir sollten anders sein, als die die falsche Wege einschlagen. Nach wem sollen die sich sonst richten, wenn wir genauso verdorben reden ?
Und: Ich bin nicht im Krieg, denn mein Herr sagt zu mir: "Friede sei mit Dir !" Darauf verlasse ich mich ! Christi Zusage ist für mich verbindlich !
Galahad
Ok, das wäre ein Argument, kristall. Das hätte er sagen können. Wäre genauso deutlich gewesen.
🤗Mehr
Ok, das wäre ein Argument, kristall. Das hätte er sagen können. Wäre genauso deutlich gewesen.

🤗
Galahad
Liebe Lillimarlen,
ich denke in diesem Gall ist das auch "keine Gossensprache". Es ist eher eine bestimmte Form der "Kriegsrethorik" oder "Gefechtsrethorik" um das mal so zu sagen, um klare und eindeutige Grenzen abzustecken. Ich halte das für einen Unterschied. Ich denke auch nicht, daß Se. Em. der Herr Kardinal das Wort gern verwendet hat. Aber manchmal muß man einfach auch mal klar einen PUNKT …Mehr
Liebe Lillimarlen,

ich denke in diesem Gall ist das auch "keine Gossensprache". Es ist eher eine bestimmte Form der "Kriegsrethorik" oder "Gefechtsrethorik" um das mal so zu sagen, um klare und eindeutige Grenzen abzustecken. Ich halte das für einen Unterschied. Ich denke auch nicht, daß Se. Em. der Herr Kardinal das Wort gern verwendet hat. Aber manchmal muß man einfach auch mal klar einen PUNKT setzen. Was meinen Sie?

Viele Grüße und Gottes Segen,

Galahad 🤗
Lillimarlen
Ich finde, man sollte respektvoll mit allen Menschen umgehen. Grad wenn die "Anderen" Gossensprache verwenden sollten wir Christen es nicht tun. Schließlich haben wir das auch gar nicht nötig, weil wir durch Christus befreit sind und uns nicht selber so erniedrigen müssen. Ich verwende solche Gossenvokabeln ganz bewusst nicht und ein Kardinal sollte das erst recht nicht tun, denn sonst stellt er …Mehr
Ich finde, man sollte respektvoll mit allen Menschen umgehen. Grad wenn die "Anderen" Gossensprache verwenden sollten wir Christen es nicht tun. Schließlich haben wir das auch gar nicht nötig, weil wir durch Christus befreit sind und uns nicht selber so erniedrigen müssen. Ich verwende solche Gossenvokabeln ganz bewusst nicht und ein Kardinal sollte das erst recht nicht tun, denn sonst stellt er sich auf eine Stufe mit den Leuten die solche Worte gegen uns anwenden. Christus hat, als er verspottet wurde, seine Peiniger auch nicht beschimpft. Und Er sollte unser Vorbild sein.
Claudius1
@MisterX:
Man sollte schon Klartext reden, und nicht die verharmlosende Sprache der Homolobby.Mehr
@MisterX:

Man sollte schon Klartext reden, und nicht die verharmlosende Sprache der Homolobby.
sieghild
er hätte "mariconcito" sagen können, das klingt etwas freundlicher - und ist auch sehr volksnah.
Galahad
Se. Em. Kardinal Nicolas: 👏 👏 👏
Gott segne ihn. 🙏 😇 👍
@Gregorius
Eben der Kardinal wollte sicher nur volksnah sein. Man kann es aber auch keinem Recht machen. Wirklich! 😉 😁Mehr
Se. Em. Kardinal Nicolas: 👏 👏 👏

Gott segne ihn. 🙏 😇 👍

@Gregorius

Eben der Kardinal wollte sicher nur volksnah sein. Man kann es aber auch keinem Recht machen. Wirklich! 😉 😁