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Rosenkranz für Deutschland: In Kevelaer unerwünscht. Von Privatperson Paul Spätling

Am 30. März versammelten sich wie jeden Mittwoch Gläubige vor der Trösterin der Betrübten, dem Gnadenbild von Kevelaer um für Deutschland den Rosenkranz zu beten, gefolgt vom Gebet der "Frau aller …Mehr
Am 30. März versammelten sich wie jeden Mittwoch Gläubige vor der Trösterin der Betrübten, dem Gnadenbild von Kevelaer um für Deutschland den Rosenkranz zu beten, gefolgt vom Gebet der "Frau aller Völker" von Amsterdam. Die Amsterdamer Straße liegt nur wenige Meter von der Gnadenkapelle entfernt. Danach ging man wie immer still auseinander.
Das war zu viel! Für Deutschland zu beten? Das passt den kleingeistigen Prälaten und Möchte-gern-Priestern und -Priesterinnen vom Synodalen Weg nicht. Auf unser Volk den Heiligen Geist herabzurufen, damit es „vor Verfall, Unheil und Krieg bewahrt“ bleibe, wie es die Gottesmutter erbittet – das rief die Wallfahrtsleitung auf den Plan: „Da nicht! Bitte anderswo!“
Aber, wenn nicht da bei der Gottesmutter, wo dann? Unser deutsches Volk liegt der Gottesmutter besonders am Herzen. So sagte sie der Seherin Lucia von Fatima: Deutschland wird zum Herzen Jesu zurückfinden, aber sehr spät.
Hat es Deutschland bei den Abermillionen von Kindesmorden im Mutterschoß …Mehr
Bibiana
Hierzu eine kleine Geschichte vom Preußenkönig Friedrich dem Großen, der einmal als Kind und später auch als Jugendlicher mit seinem Vater, dem strengen Soldatenkönig, in Kevelaer war.
Dieser Vater, der sein Reich bereiste, interessierte sich als Protestant auch für diesen Ort! Der Berliner Hof rümpfte darüber zwar die Nase, (galt er doch mehr oder weniger als bigott...), doch interessierte sich …Mehr
Hierzu eine kleine Geschichte vom Preußenkönig Friedrich dem Großen, der einmal als Kind und später auch als Jugendlicher mit seinem Vater, dem strengen Soldatenkönig, in Kevelaer war.
Dieser Vater, der sein Reich bereiste, interessierte sich als Protestant auch für diesen Ort! Der Berliner Hof rümpfte darüber zwar die Nase, (galt er doch mehr oder weniger als bigott...), doch interessierte sich der König für die Wallfahrt und stiftete sogar eine große Wachskerze.
Eugenia-Sarto
Nicht mehr lange. Die Not kommt in Riesenschritten auf uns zu: Dieses Jahr oder nächstes Jahr mit Inflation, Revolutionen, Krieg. Da ist es dann aus für glaubensschwache Bischöfe.
Goldfisch
Die Bitte, doch anderswo als an der Gnadenkapelle zu beten, kam an besagtem Mittwoch per elektronischer Post vom Wallfahrtsleiter Gregor Kauling. Als Pfarrer von St. Marien Kevelaer steht er offensichtlich unter Druck von anderer Seite. Denn im Grunde ist er ein verträglicher Mensch, der so ein Gebet niemals unterdrücken würde. >> Manchen ist wirklich nix zu blöd!! Er sollte sich schämen, sich …Mehr
Die Bitte, doch anderswo als an der Gnadenkapelle zu beten, kam an besagtem Mittwoch per elektronischer Post vom Wallfahrtsleiter Gregor Kauling. Als Pfarrer von St. Marien Kevelaer steht er offensichtlich unter Druck von anderer Seite. Denn im Grunde ist er ein verträglicher Mensch, der so ein Gebet niemals unterdrücken würde. >> Manchen ist wirklich nix zu blöd!! Er sollte sich schämen, sich auch noch Diener GOttes zu nennen. 😭
Ein missliebiger Confrater darf am Marienheiligtum nicht an der Feier des Leidens und Sterbens unseres Erlösers teilnehmen. >> Was würde Jesus dazu sagen???

Dieser Doctor Bastian, der sich - kein Witz - als "theologischer Referent" verkauft, maßt sich widerspruchslos priesterliche Funktionen an: das "Segnen" von Devotionalien, Kerzen, kleinen Kindern, Pilgern und Wasser. Solches „Weihwasser“ allerdings scheut der Teufel nicht. Mit Erlaubnis des Bischofs predigt er wo, wie und was er will. >> so sägt wohl jeder Priester, der das zulässt an seinem EIGENEN Stuhl. - Wozu der Priester - wenn der Laie auch alles machen kann. So erübrigt sich gottlob auch das weibliche Ego-Priesterinnen-XY!!!

Aber er speist ihn mit wenigen Euro für die eine Sonntagsmesse ab. Trotz des Priestermangels stellt er ihn nicht in seiner Diözese ein. Hw. van den Hout hat keinerlei Einkünfte und lebt von seiner betagten alten Mutter. Eigentlich müsste der Bischof rot werden angesichts des üppigen Salärs seiner Priester und Pastoralexistenzen wie Rütten. >> Unter dem Siegel von Bergoglio und seiner Barmherzigkeit werden wohl die Bischöfe gespeist und entsprechend spiegelt sich der Charakter wider! Aber auch diese Abrechnung wird nicht ausbleiben. Ein Dienst der Nächstenliebe - oder brauchen wir keine Gebote mehr?? wenn es sich um Bischöfe u.dgl. handelt?
Snuf de Hond
Dienstag war ich in Kevelaer: es gab nur einen Priester zu beichten und als ich Weihwasser bekommen wollte, kostete es 2 Euro (0,5 l)!
Es macht mir nichts aus, für die Verpackung zu bezahlen, aber für Weihwasser bezahlen zu müssen, ist meiner Meinung nach eine Form von Simonie.
Goldfisch
Wieviel kostet der Segen Gottes??? Wieviel hat Jesus jedes Mal einkassiert, wenn er jemanden gesegnet hat??? Pharisäer und Verräter - dieses Weihwasser würd ich auch nie nehmen. DENN: wenn man etwas bestellt und dafür bezahlen muß, wird einem immer gesagt: das ist nicht geweiht. Ist es aber geweiht, heißt es: bitte eine freiwillige Spende!! - Also Finger weg!!!!
Mir vsjem
Richtig. Simonie - in der Regel! Allerdings dieses Weihwasser ohnedies nicht gesegnet, also gar kein Weihwasser.