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Woidler
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Brief Oktober 2006 Übernatürliche Heilung. Diesen Brief hat ein Pilger nachdem er 2006 auf Fürbitte der Trösterin von Mettenbuch geheilt wurde an den Regensburger Bischof geschickt, bis heute sind es …Mehr
Brief Oktober 2006 Übernatürliche Heilung.

Diesen Brief hat ein Pilger nachdem er 2006 auf Fürbitte der Trösterin von Mettenbuch geheilt wurde an den Regensburger Bischof geschickt, bis heute sind es 9 Jahre hat er noch keine Eingangsbestätigung erhalten, stellt sich die Frage, ? ? wer lässt Briefe einschließlich der Anlagen >>Arztberichte<< welche an den Bischof geschickt werden in der Ablage, bzw. im Reißwolf verschwinden,
dass ist hier die Frage, ? ? ?,
die Antwort heißt genau die Personen im Ordinariat welche verhindern wollen das die Straftaten Kindesentführung, Freiheitsberaubung, Kindesmisshandlung, Nötigung, Erpressung und Urkundenfälschung vom Senestrey öffentlich werden.
Die bittere Wahrheit ist der Senestrey war einer der größten Kinderschänder welche es in den letzten 1000 Jahren gegeben hat.
In Regensburg, in Bärnau und in
Waldsassen gibt es eine >>> Bischof Senestrey Straße<<<
da stellt es sich jetzt die Frage werden diese Straßen dann
umbenannt in Tyrann Senestrey Straße, oder in Kinderschänder Straße.

Mehr Info zu den Straftaten von dem Senestrey, www.blattus.de/spuren/mettenbuch.html
Woidler
@stefan4711 das wird behauptet, die Wahrheit ist, Mettenbuch wurde nie geprüft,
bereits 1878 wurden kleine Kinder entführt, ihren Familien weggenommen,
in einem Erziehungsheim eingesperrt, usw. www.blattus.de/spuren/mettenbuch.html
auch hat Hr. Adam Seigfried einen Bericht geschrieben,
um die Straftaten vom Senestrey zu vertuschen mehr nicht, es gab bisher keine Untersuchung,
das Sie Anonym solche …Mehr
@stefan4711 das wird behauptet, die Wahrheit ist, Mettenbuch wurde nie geprüft,
bereits 1878 wurden kleine Kinder entführt, ihren Familien weggenommen,
in einem Erziehungsheim eingesperrt, usw. www.blattus.de/spuren/mettenbuch.html
auch hat Hr. Adam Seigfried einen Bericht geschrieben,
um die Straftaten vom Senestrey zu vertuschen mehr nicht, es gab bisher keine Untersuchung,
das Sie Anonym solche Behautungen veröffentlichen ist sicher nicht Hilfreich,
da die Leser dieser Berichte gerade jetzt beginnt nach der Wahrheit zu suchen.
Woidler
@stefan4711 4711
Dieser Brief wurde von einer guten Bekannten von mir zu Bischof Müller geschickt,
auch wurde dieser Brief mit weiteren Unterlagen per Post an Bischof Müller,
GV Fuchs und an die Abteilung Seelig- und Heiligsprechung geschickt,
und der Bericht www.blattus.de/spuren/mettenbuch.html ist bereits seit
1999 Online, bereits damals hat Martin Willig aus der Nähe von Kevelaer auf die
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@stefan4711 4711
Dieser Brief wurde von einer guten Bekannten von mir zu Bischof Müller geschickt,
auch wurde dieser Brief mit weiteren Unterlagen per Post an Bischof Müller,
GV Fuchs und an die Abteilung Seelig- und Heiligsprechung geschickt,
und der Bericht www.blattus.de/spuren/mettenbuch.html ist bereits seit
1999 Online, bereits damals hat Martin Willig aus der Nähe von Kevelaer auf die
Straftaten vom Senestrey welcher von dem damaligen Ministerpräsident Lutz,
dazu erpersst und genötigt wurde, dabei ging es nicht nur um eine Beleidigung,
sondern um Kindesentführung, Freiheitsberaubung Nötigung Erpressung
Urkundenfälschung, Herr Stefan glauben sie mir, ich lehne mich da nicht zu
weit aus dem Fenster hinaus, sondern bleibe bei dem was bereits seit 1986
der Öffentlichkeit bekannt ist, den damals hat Pater Gebhard Heyder

dass Buch >>>Advent Muttergottes in der Waldschlucht<<< herausgegeben,
damals hat es im Bistum gerumpelt, da war Manfred Müller Bischof, der
an so manchen 13 des Monats bei Fatima Feiern schöne Predigten runter Leierte,
aber nicht an Marienerscheinungen glaubt, über dieses Thema habe ich einmal
nach einer Fatima-Feier in Otzing mit ihm gesprochen.

Die Kinder sagten die Wahrheit, der Senestrey wusste es das sie nicht Lügen,
nur weil er selber soviel auf dem Kerbholz hatte, wurden die Kinder entführt,
Isoliert eingesperrt, Exkommuniziert
, das schlimmste war jedoch der Hirtenbrief,
welchen alle Pfarrer im Bistum Regensburg am 23 Januar 1879 verlesen lies,
>>> in diesen Hirtenbrief bezeichnete er die "Mettenbucher Erscheinungen als Unecht",
und lies noch verlesen, "Kein Katholik sollte mit ihnen noch etwas zu schaffen haben",
diese Kinder wurden ihr Leben lang vom vielen Menschen verachtet, stellt euch mal vor,
das würde man mit ihren Kindern tun,

erst vor 3 Tagen hat es mir Fantastimax hin geschmiert das die Mettenbucher Erscheinungen
abgelehnt wurden, hätte er nur das Buch >>> Advent Muttergottes <<< oder den Bericht
von Martin Willig gelesen, dann hätte er gewusst, das es keine Untersuchung gab
, das sogar
Senestrey von dem damaligen Ministerpräsident zu den Straftaten gezwungen wurde.

Ich selbst ahnte vor drei Tagen, als ich das Bild mit Hostie eingestellt hatte, das diese Diskussion
so umfangreich wird, was eigentlich von der Besserwisserei einzelner Personen in diese Richtung
gelenkt wurde, aber ich vertraue da der Muttergottes das sie ihren Wallfahrtsort welcher
in den letzten 10 Jahren so gewachsen ist beschützt.
Also was dieser Senestrey mit den Kindern gemacht hat, das hätte er mit meinen Kindern nicht
machen können, weil Entführung, Freiheitsberaubung, Nötigung Erpressung, & Urkundenfälschung,
dass waren damals vor 140 Jahren schon Straftaten.
Dieser Brief oben vom Oktober 2006 wurde an Bischof Gerhard Ludwig Müller geschickt,
der damals knapp 4 Jahre Bischof von Regensburg war,

nur, diese Personen welche damals das Büro leiteten waren bis auf seinen Kaplan (Hr. Dressel)
die gleichen, wie schon bei Manfred Müller, der nicht an Jesus- bzw. an Marienerscheinungen
glaubte, da dieser Brief welche bereits vor 10 Jahren für Gerhard Müller bestimmt war,
den er jetzt erst heute zum lesen bekam. da dieser Brief auch vom Vatikan angeklickt wurde,
was jedoch von mir nicht geplant war, vielleicht ist jetzt der richtige Augenblick da
einen weiteren Schritt zu gehen,
da ja 1876 in Ostbayern die ersten Erscheinungen in Bayern waren, erst 1936 in Wigratzbad,
dann 1946 im Westen (Marienfried) und 1949 in Nordbayerischen Heroldsbach. Gerade in Heroldsbach und in Mettenbuch wo so viele Ereignisse waren, da hat der untere so extrem gewütet.

Fakt ist, am 27 April 1877 ist die erste Heilung bekannt geworden und sich ohne
Internet rasend schnell verbreitet , so das am 29 April 1877 ohne Auto Moped usw. bereits
ca. 2000 Pilger in der Waldschlucht waren,

somit ist ja auch der 29 April der Jahrestag vom Beginn der sogenannten Mettenbucher Wallfahrt,
noch
ein abschließender Hinweis für Fantasticmax, >>> Abt Professor Benedikt Braunmüller hat eine
Untersuchung durchgeführt, und ist zum Ergebnis gekommen, das die Erscheinungen echt sind.