Ich habe soeben eine TV Sendung gesehen, wobei das Thema, eine Quarantäne Maßnahme, in einen Eifeldorf, im Jahre 1947 war, wo damals eine Typhus Epidemie ausbrach. Es wurden Vergleiche zur heutigen Coronakrise gezogen. Die Maßnahmen waren damals beinahe noch rigieder als heute, wie Zeitzeugen berichteten, allerdings wurde betont, daß das nicht für die Sonntagsmesse galt. Die Kirchen waren damals in diesen Ort sogar noch voller, als es damals ohnehin noch der Fall war. Die Zeitzeugen begrüßten das und kritisieren, die Haltung der heutigen Kirche. Die Kommentatoren meinten dazu, das "ausgerechnet die Kirchen geöffnet blieben, war ein Risiko, daß der tiefen Gläubigkeit der damaligen Bevölkerung geschuldet sei". Im Anschluss lief eine Sendung, über den kirchlichen Widerstand, gegen das NS Regim. Dabei ging es um die Verhaftung von Pater Niemöller, einen Protestanten, der entgegen seiner Kirchenoberen, immer mehr eine Protesthaltung, gegen das Regime einnahm. Er näherte sich bei der Gelegenheit auch an die katholischen Dominikaner an, da der katholische Orden, sehr früh gegen Rassenwahn und Euthanasie anpredigte. Besonders beeindruckt war er von der Verhaftung und den Tod, eines Oldenburger Dominikanerpaters, als tausende von Katholiken, bei der Beerdigung teilnahmen, was zu einer Demonstration gegen das NS Regim wurde, wie es zu diesen Zeitpunkt, im NS Staat, nicht mehr für möglich gehalten wurde, wie der Kommentator sagte. Auch wenn die Macher der Sendung, die katholische Haltung kleinzureden versuchten, indem sie kritisierten, das bei den Anti Nazi Predigten, der Holocaust nicht mehr zum Thema gemacht wurde, usw, wurde wieder einmal klar, wo der wahre einzig noch funktionierende Widerstand, gegen ein Unrechtsregime, tatsächlich noch gegeben war. Bei der katholischen Kirche eben. Es wurde kritisiert, daß der Kreuzerlass der Nazis, die Bevölkerung auf die Barrikaden brachte, und der Mord an den Juden, nicht offen beklagt wurde. Ausser acht gelassen wird dabei immer, daß es mit einen Kreuzerlass beginnt, mit der systematischen entchristlichung. Es wird ausser acht gelassen, daß die Bischöfe, die Predigten gegen den Judenmord nur deshalb eingestellt wurden, weil es nach entsprechenden Predigten, zu noch härteren Maßnahmen, gegen die Juden kam und der Papst deshalb die Bischöfe anwieß, hierbei vorsichtiger vorzugehen. Jedenfalls wird hierbei völlig klar, wie eine rechtgläubige Kirche, bei den Menschen ankommt und gleichzeitig auch, was das Manko der heutigen abgefallenen Staatskirche ist.

Das Corona-Dilemma

Die perfide NWO-Zwickmühle durch die von der Rot-
china-WHO-Connection verschuldete Corona-Pandemie ist zwar eine Tatsache, aber "Aufmachen" und "Seuche-laufenlassen" ist keine Alternative zu einschneidenden Abwehrmaßnahmen wie Grenzschliessungen, Kontakt-bzw. Ausgangssperren, Versammlungsverboten und Quarantäne-Einweisungen. Dies war zu allen Zeiten bei Seuchen geboten (aber in Europa bei der "Spanischen Grippe" von 1918-20 sträflicherweise unterlassen worden, was über 20 Mio. Tote kostete). Bis auf weiteres sind diese Schutzregelungen sine qua non auch jetzt noch unumgänglich aufrechtzuerhalten, weil nach
wie vor reale Gefahr für Leib und Leben insbes. alter und vorerkrankter Menschen besteht!
Es geht nicht an, die wirklich schlimme Coronaseuche trotz aller teuflischen "Nebeneffekte" zum
Schwindel zu erklären oder auch nur zu verharmlosen!

Der undurchdachte und unbedachte Aufruf von EB Viganò dürfte sich leider nicht nur als nicht hilfreich, sondern auch in mehrfacher Hinsicht als "Bumerang" erweisen, was sich schon jetzt durch etliche böse Reaktionen abzeichnet. Die Gnade Christi in solchen Extremsituationen wie jetzt wird auch durch die Liebesreue und die geistige Kommunion vermittelt!