Tina 13
175

Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.

Sei mir gnädig, Gott, denn Menschen stellen mir nach;
meine Feinde bedrängen mich Tag für Tag.

Barmherziger Gott,
in deinem Sohn
hast du uns die Fülle des Segens geschenkt.
Gib uns Kraft,
unsere sündhaften Gewohnheiten abzulegen
und in der neuen Wirklichkeit zu leben,
damit einst die Herrlichkeit deines Reiches
an uns offenbar wird.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.


ZUR LESUNG Die Geschichte von Susannas Rettung durch den weisen jungen Daniel ist ein später Zusatz zum Buch Daniel. Die Erzählung will zeigen (vgl. V. 60), dass Gott gerecht ist und Recht schafft (das ist auch die Bedeutung des Namens Daniel). Aber wahrscheinlich steht hinter dieser erbaulichen Geschichte noch ein anderer Sinn: Susanna stellt das Volk Israel dar: das treue Israel, das den Verlockungen der Heiden und der Abtrünnigen Widerstand leistet und um keinen Preis seinem Gott die Treue bricht. - Hos 2,15; Jer 2,20-25; Lev 20,10; Dtn 22,22; Joh 8,4-5; Lev 24,14; Ps 33,13-15; Spr 15,11; Hebr 4,13; Dan 4,5; 5,11.14; Gen 41,38.

ERSTE LESUNG
Dan 13, 1-9.15-17.19-30.33-62

Ich muss sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen
Lesung aus dem Buch Daniel
In jenen Tagen
1wohnte in Babylon ein Mann mit Namen Jojakim.
2Er hatte Susanna, die Tochter Hilkijas, zur Frau; sie war sehr schön und gottesfürchtig.
3Auch ihre Eltern waren gerecht und hatten ihre Tochter nach dem Gesetz des Mose erzogen.
4Jojakim war sehr reich; er besaß einen Garten nahe bei seinem Haus. Die Juden pflegten bei ihm zusammenzukommen, weil er der Angesehenste von allen war.
5Als Richter amtierten in jenem Jahr zwei Älteste aus dem Volk, von denen galt, was der Herr gesagt hat: Ungerechtigkeit ging von Babylon aus, von den Ältesten, von den Richtern, die als Leiter des Volkes galten.
6Sie hielten sich regelmäßig im Haus Jojakims auf, und alle, die eine Rechtssache hatten, kamen zu ihnen.
7Hatten sich nun die Leute um die Mittagszeit wieder entfernt, dann kam Susanna und ging im Garten ihres Mannes spazieren.
8Die beiden Ältesten sahen sie täglich kommen und umhergehen; da regte sich in ihnen die Begierde nach ihr.
9Ihre Gedanken gerieten auf Abwege, und ihre Augen gingen in die Irre; sie sahen weder zum Himmel auf, noch dachten sie an die gerechten Strafen Gottes.
15Während sie auf einen günstigen Tag warteten, kam Susanna eines Tages wie gewöhnlich in den Garten, nur von zwei Mädchen begleitet, und wollte baden; denn es war heiß.
16Niemand war dort außer den beiden Ältesten, die sich versteckt hatten und ihr auflauerten.
17Sie sagte zu den Mädchen: Holt mir Öl und Salben und verriegelt das Gartentor, damit ich baden kann.
19Als die Mädchen weg waren, standen die beiden Ältesten auf, liefen zu Susanna hin
20und sagten: Das Gartentor ist verschlossen, und niemand sieht uns; wir brennen vor Verlangen nach dir: Sei uns zu Willen, und gib dich uns hin!
21Weigerst du dich, dann bezeugen wir gegen dich, dass ein junger Mann bei dir war und dass du deshalb die Mädchen weggeschickt hast.
22Da seufzte Susanna und sagte: Ich bin bedrängt von allen Seiten: Wenn ich es tue, so droht mir der Tod; tue ich es aber nicht, so werde ich euch nicht entrinnen.
23Es ist besser für mich, es nicht zu tun und euch in die Hände zu fallen, als gegen den Herrn zu sündigen.
24Dann schrie Susanna, so laut sie konnte. Aber zugleich mit ihr schrien auch die beiden Ältesten,
25und einer von ihnen lief zum Gartentor und öffnete es.
26Als die Leute im Haus das Geschrei im Garten hörten, eilten sie durch die Seitentür herbei, um zu sehen, was ihr zugestoßen sei.
27Als die Ältesten ihre Erklärung gaben, schämten sich die Diener sehr; denn noch nie war so etwas über Susanna gesagt worden.
28Als am nächsten Morgen das Volk bei Jojakim, ihrem Mann, zusammenkam, erschienen auch die beiden Ältesten. Sie kamen mit der verbrecherischen Absicht, gegen Susanna die Todesstrafe zu erwirken. Sie sagten vor dem Volk:
29Schickt nach Susanna, der Tochter Hilkijas, der Frau Jojakims! Man schickte nach ihr.
30Sie kam, begleitet von ihren Eltern, ihren Kindern und allen Verwandten.
33Da weinten ihre Angehörigen, und alle, die sie sahen, begannen ebenfalls zu weinen.
34Vor dem ganzen Volk standen nun die beiden Ältesten auf und legten die Hände auf den Kopf Susannas.
35Sie aber blickte weinend zum Himmel auf; denn ihr Herz vertraute dem Herrn.
36Die Ältesten sagten: Während wir allein im Garten spazieren gingen, kam diese Frau mit zwei Mägden herein. Sie ließ das Gartentor verriegeln und schickte die Mägde fort.
37Dann kam ein junger Mann zu ihr, der sich versteckt hatte, und legte sich zu ihr.
38Wir waren gerade in einer abgelegenen Ecke des Gartens; als wir aber die Sünde sahen, eilten wir zu ihnen hin
39und sahen, wie sie zusammen waren. Den Mann konnten wir nicht festhalten; denn er war stärker als wir; er öffnete das Tor und entkam.
40Aber diese da hielten wir fest und fragten sie, wer der junge Mann war.
41Sie wollte es uns aber nicht verraten. Das alles können wir bezeugen. Die versammelte Gemeinde glaubte ihnen, weil sie Älteste des Volkes und Richter waren, und verurteilte Susanna zum Tod.
42Da rief sie laut: Ewiger Gott, du kennst auch das Verborgene; du weißt alles, noch bevor es geschieht.
43Du weißt auch, dass sie eine falsche Aussage gegen mich gemacht haben. Darum muss ich jetzt sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen.
44Der Herr erhörte ihr Rufen.
45Als man sie zur Hinrichtung führte, erweckte Gott den heiligen Geist in einem jungen Mann namens Daniel.
46Dieser rief laut: Ich bin unschuldig am Tod dieser Frau.
47Da wandten sich alle Leute nach ihm um und fragten ihn: Was soll das heißen, was du da gesagt hast?
48Er trat mitten unter sie und sagte: Seid ihr so töricht, ihr Söhne Israels? Ohne Verhör und ohne Prüfung der Beweise habt ihr eine Tochter Israels verurteilt.
49Kehrt zurück zum Ort des Gerichts! Denn diese Ältesten haben eine falsche Aussage gegen Susanna gemacht.
50Eilig kehrten alle Leute wieder um, und die Ältesten sagten zu Daniel: Setz dich hier mitten unter uns, und sag uns, was du zu sagen hast. Denn dir hat Gott den Vorsitz verliehen.
51Daniel sagte zu ihnen: Trennt diese beiden Männer, bringt sie weit auseinander! Ich will sie verhören.
52Als man sie voneinander getrennt hatte, rief er den einen von ihnen her und sagte zu ihm: In Schlechtigkeit bist du alt geworden; doch jetzt kommt die Strafe für die Sünden, die du bisher begangen hast.
53Ungerechte Urteile hast du gefällt, Schuldlose verurteilt, aber Schuldige freigesprochen; und doch hat der Herr gesagt: Einen Schuldlosen und Gerechten sollst du nicht töten.
54Wenn du also diese Frau wirklich gesehen hast, dann sag uns: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden zusammen gesehen hast? Er antwortete: Unter einer Zeder.
55Da sagte Daniel: Mit deiner Lüge hast du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wird dich zerspalten; schon hat er von Gott den Befehl dazu erhalten.
56Dann ließ er ihn wegbringen und befahl, den andern vorzuführen. Zu ihm sagte er: Du Sohn Kanaans, nicht Judas, dich hat die Schönheit verführt, die Leidenschaft hat dein Herz verdorben.
57So konntet ihr an den Töchtern Israels handeln, sie fürchteten sich und waren euch zu Willen. Aber die Tochter Judas hat eure Gemeinheit nicht geduldet.
58Nun sag mir: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden ertappt hast? Er antwortete: Unter einer Eiche.
59Da sagte Daniel zu ihm: Mit deiner Lüge hast auch du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wartet schon mit dem Schwert in der Hand, um dich mitten entzweizuhauen. So wird er euch beide vernichten.
60Da schrie die ganze Gemeinde laut auf und pries Gott, der alle rettet, die auf ihn hoffen.
61Dann erhoben sie sich gegen die beiden Ältesten, die Daniel durch ihre eigenen Worte als falsche Zeugen entlarvt hatte. Das Böse, das sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man

62nach dem Gesetz des Mose ihnen an: Man tötete sie. So wurde an jenem Tag unschuldiges Blut gerettet.

Oder:

KURZFASSUNG
Dan 13, 41c-62

Ich muss sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen
Lesung aus dem Buch Daniel
In jenen Tagen
41cverurteilte die versammelte Gemeinde Susanna zum Tod.
42Da rief sie laut: Ewiger Gott, du kennst auch das Verborgene; du weißt alles, noch bevor es geschieht.
43Du weißt auch, dass sie eine falsche Aussage gegen mich gemacht haben. Darum muss ich jetzt sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen.
44Der Herr erhörte ihr Rufen.
45Als man sie zur Hinrichtung führte, erweckte Gott den heiligen Geist in einem jungen Mann namens Daniel.
46Dieser rief laut: Ich bin unschuldig am Tod dieser Frau.
47Da wandten sich alle Leute nach ihm um und fragten ihn: Was soll das heißen, was du da gesagt hast?
48Er trat mitten unter sie und sagte: Seid ihr so töricht, ihr Söhne Israels? Ohne Verhör und ohne Prüfung der Beweise habt ihr eine Tochter Israels verurteilt.
49Kehrt zurück zum Ort des Gerichts! Denn diese Ältesten haben eine falsche Aussage gegen Susanna gemacht.
50Eilig kehrten alle Leute wieder um, und die Ältesten sagten zu Daniel: Setz dich hier mitten unter uns, und sag uns, was du zu sagen hast. Denn dir hat Gott den Vorsitz verliehen.
51Daniel sagte zu ihnen: Trennt diese beiden Männer, bringt sie weit auseinander! Ich will sie verhören.
52Als man sie voneinander getrennt hatte, rief er den einen von ihnen her und sagte zu ihm: In Schlechtigkeit bist du alt geworden; doch jetzt kommt die Strafe für die Sünden, die du bisher begangen hast.
53Ungerechte Urteile hast du gefällt, Schuldlose verurteilt, aber Schuldige freigesprochen; und doch hat der Herr gesagt: Einen Schuldlosen und Gerechten sollst du nicht töten.
54Wenn du also diese Frau wirklich gesehen hast, dann sag uns: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden zusammen gesehen hast? Er antwortete: Unter einer Zeder.
55Da sagte Daniel: Mit deiner Lüge hast du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wird dich zerspalten; schon hat er von Gott den Befehl dazu erhalten.
56Dann ließ er ihn wegbringen und befahl, den andern vorzuführen. Zu ihm sagte er: Du Sohn Kanaans, nicht Judas, dich hat die Schönheit verführt, die Leidenschaft hat dein Herz verdorben.
57So konntet ihr an den Töchtern Israels handeln, sie fürchteten sich und waren euch zu Willen. Aber die Tochter Judas hat eure Gemeinheit nicht geduldet.
58Nun sag mir: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden ertappt hast? Er antwortete: Unter einer Eiche.
59Da sagte Daniel zu ihm: Mit deiner Lüge hast auch du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wartet schon mit dem Schwert in der Hand, um dich mitten entzweizuhauen. So wird er euch beide vernichten.
60Da schrie die ganze Gemeinde laut auf und pries Gott, der alle rettet, die auf ihn hoffen.
61Dann erhoben sie sich gegen die beiden Ältesten, die Daniel durch ihre eigenen Worte als falsche Zeugen entlarvt hatte. Das Böse, das sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man

62nach dem Gesetz des Mose ihnen an: Man tötete sie. So wurde an jenem Tag unschuldiges Blut gerettet.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil, denn du bist bei mir.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.

Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!

Ich habe kein Gefallen am Tod des Schuldigen,
sondern daran, dass er umkehrt auf seinem Weg und am Leben bleibt.
Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!


ZUM EVANGELIUM Diesen Bericht von der Ehebrecherin würden wir nach Stil und Aussage eher bei Lukas als im Johannesevangelium suchen. Auch ist der Anklang an Dan 13 (Susanna) deutlich. Jesus ist mehr als Daniel: er verteidigt nicht nur die Schuldlose, er vergibt der Sünderin. Für ihn ist nicht mehr der äußere Gehorsam gegen das Gesetz entscheidend, sondern die Antwort des Herzens auf die Gabe und den Anspruch der Liebe. - Dtn 22,22-24; Dan 13.

EVANGELIUM
Joh 8, 1-11

Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit
1ging Jesus zum Ölberg.
2Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.
3Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte
4und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.
5Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?
6Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.
8Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.
9Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem Anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand.
10Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?

11Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!

EVANGELIUM
Joh 8, 12-20

Ich bin das Licht der Welt
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit redete Jesus zu den Pharisäern; er sprach:
12Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.
13Da sagten die Pharisäer zu ihm: Du legst über dich selbst Zeugnis ab; dein Zeugnis ist nicht gültig.
14Jesus erwiderte ihnen: Auch wenn ich über mich selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis gültig. Denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.
15Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über keinen.
16Wenn ich aber urteile, ist mein Urteil gültig; denn ich urteile nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.
17Auch in eurem Gesetz heißt es: Erst das Zeugnis von zwei Menschen ist gültig.
18Ich bin es, der über mich Zeugnis ablegt, und auch der Vater, der mich gesandt hat, legt über mich Zeugnis ab.
19Da fragten sie ihn: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; würdet ihr mich kennen, dann würdet ihr auch meinen Vater kennen.

20Diese Worte sagte er, als er im Tempel bei der Schatzkammer lehrte. Aber niemand nahm ihn fest; denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

Herr, wir bringen die Gaben
für die Feier des heiligen Opfers.
Nimm auch die Frucht unserer Entsagung an
und lass uns in der Freude eines geläuterten Herzens
an deinen Altar treten.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


Joh 8, 10-11
Frau, hat dich keiner verurteilt? - Keiner, Herr!
Auch ich verurteile dich nicht.
Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!


Joh 8, 12
Ich bin das Licht der Welt - so spricht der Herr.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis gehen,
sondern er wird das Licht des Lebens haben.

Gütiger Gott, du hast uns durch die Gnade des heiligen Sakramentes gestärkt.
Befreie uns von unseren falschen Neigungen,
damit wir auf dem Weg der Nachfolge Christi
dir immer näher kommen.
Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.

(Schott)
Tina 13
🙏🙏🙏