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Ostermesse im Vatikan. Papst Benedikt XVI. zelebriert die Messe am Ostersonntag.Mehr
Ostermesse im Vatikan.

Papst Benedikt XVI. zelebriert die Messe am Ostersonntag.
cyprian
Glückliche Jahre unter Papst Benedikt XVI.!
Klaus
Bei Minute 24: 58 hat die deutsche Kommentatorin massive Probleme, denn sie muss mit dem Lachen kämpfen und ringen aber sie beherrscht sich gut ... ich musste ja so mitlachen ...
elisabethvonthüringen
Soso, mit Levada hat es also nicht funktioniert...probier'n ma's halt amal mit Bertone...
Zeitung: Kardinal soll US-Missbrauchsfälle vertuscht haben
Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone, der wichtigste Mitarbeiter von Papst Benedikt XVI., soll einem Medienbericht zufolge in die Vertuschung eines Missbrauchsfalles aus den USA in den neunziger Jahren verwickelt sein. "Zeit online" zitierte gestern …Mehr
Soso, mit Levada hat es also nicht funktioniert...probier'n ma's halt amal mit Bertone...

Zeitung: Kardinal soll US-Missbrauchsfälle vertuscht haben

Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone, der wichtigste Mitarbeiter von Papst Benedikt XVI., soll einem Medienbericht zufolge in die Vertuschung eines Missbrauchsfalles aus den USA in den neunziger Jahren verwickelt sein. "Zeit online" zitierte gestern ein geheimes Sitzungsprotokoll des Vatikans, das Bertone belaste.

Das Protokoll sei Teil eines Briefwechsels zwischen dem Vatikan und dem damals für die Ermittlungen zuständigen Erzbischof von Milwaukee, Rembert Weakland, im sogenannten Fall Murphy, berichtet die Onlineausgabe der Wochenzeitung "Die Zeit".

Der Briefwechsel wurde der "Zeit" den Angaben zufolge von Anwälten früherer Opfer des Direktors einer katholischen Gehörlosenschule, Pater Lawrence Murphy, zur Verfügung gestellt, der zwischen 1950 und 1974 bis zu 200 gehörlose Kinder sexuell missbraucht haben soll.

Unterlagen entlasten Ratzinger
Laut "Zeit Online" belegen die Dokumente, dass das Hilfeersuchen des ermittelnden US-Erzbischofs im Fall Murphy zwar an den damaligen deutschen Kurienkardinal Joseph Ratzinger gerichtet war. Allerdings sei der Fall im weiteren vom damaligen Sekretär der Kongregation, Ratzingers Stellvertreter Bertone gehandhabt worden. Die "New York Times" hatte dem Papst kürzlich vorgeworfen, in die Vertuschung des Missbrauchsskandals verwickelt zu sein. 🙄 🤦 🤒

So lernt der ORF wenigstens was über die Hierarchie im Vatikan...denn: selten ein Schaden, wo nicht ein Nutzen ist.... 😁
elisabethvonthüringen
Die Sexualität aus den dunklen Kammern holen...das macht schon der ORF...da ist die Kirche mit ihren Puchil's schon zu spät
...Mittlerweile gibt es beim ORF sogenannte "Location-Scouts", die global auf der Suche nach Opfern und Tätern aller Art sind...nun hat die Such(t)welle auch Indien erreicht....
Neue Kritik am Vatikan wegen Missbrauchsfall in USA
Die Kritik am Umgang des Vatikans mit pädophilen …Mehr
Die Sexualität aus den dunklen Kammern holen...das macht schon der ORF...da ist die Kirche mit ihren Puchil's schon zu spät
...Mittlerweile gibt es beim ORF sogenannte "Location-Scouts", die global auf der Suche nach Opfern und Tätern aller Art sind...nun hat die Such(t)welle auch Indien erreicht....

Neue Kritik am Vatikan wegen Missbrauchsfall in USA

Die Kritik am Umgang des Vatikans mit pädophilen Priestern reißt nicht ab: Missbrauchsopfer in den USA fordern die Suspendierung eines katholischen Priesters in Indien, der 2004 im US-Staat Minnesota eine 14-Jährige zum Oralsex gezwungen haben soll.

Der Vatikan wurde 2006 über die Vorwürfe informiert, ergriff aber keinerlei Schritte gegen den Beschuldigten, wie aus der Nachrichtenagentur AP vorliegenden Dokumenten hervorgeht. Der betroffene Priester, Joseph Palanivel Jeyapaul, wies die Vorwürfe heute zurück.

Keine Antwort aus dem Vatikan
"Ich kenne das Mädchen nicht einmal", sagte Jeyapaul über die Jugendliche, die er im Herbst 2004 missbraucht haben soll. Bekannt wurden die Vorwürfe erst 2005, als der Priester sich zu einem Familienbesuch in Indien aufhielt. Seine damaligen Kollegen in den USA hätten ihm geraten, nicht nach Minnesota zurückzukehren, sagte Jeyapaul der AP in einem Telefoninterview.

Die Glaubenskongregation der katholischen Kirche in Rom wurde Ende 2006 vom damaligen Bischof von Crookston in Minnesota, Victor Balke, über den Fall informiert. "Ich hoffe, Sie finden zum Wohle der Kirche schnell eine Lösung für diesen Fall", schrieb Balke an den Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal William Levada. Balke bekam aber nie eine Antwort.

Missbrauchsfälle überschatten Osterfeiern
Der Skandal um sexuellen Missbrauch in der Kirche hat die Osterfeiern der Katholiken überschattet. Viele Bischöfe verurteilten die Missbrauchsfälle in ihren Osterpredigten und forderten einen Neuanfang ihrer Kirche. So gab es etwa in Deutschland, Irland, Großbritannien und auch Österreich deutliche Worte. Nicht so im Vatikan: Papst Benedikt XVI. sprach in seiner Osterbotschaft das Thema nicht an. Mit einer Verteidigungsrede zum Auftakt des Gottesdienstes hatte der Dekan des Kardinalskollegiums zuvor sogar noch Öl ins Feuer gegossen.
🤦 🥴 🤒 ....
Misericordia
Zitat puchil2:
......muss sie die Sexualität, auch die Sexualität in ihren eigenen Reihen, aus der Dunkelkammer herausholen, wo sie oft ein unwürdiges Leben fristet........
Nicht von sich auf andere schließen. 😉Mehr
Zitat puchil2:
......muss sie die Sexualität, auch die Sexualität in ihren eigenen Reihen, aus der Dunkelkammer herausholen, wo sie oft ein unwürdiges Leben fristet........

Nicht von sich auf andere schließen. 😉
elisabethvonthüringen
Ja, ja, das Schiff schlingert ziemlich auf den sturmgepeitschten Wogen des Weltmeeres; wir beten weiter und lesen die wohltuenden Verteidigungsschriften unserer heiligen Mutter Kirche auf kreuz.net 😁 ...diemal eine interessante Erkenntnis eines ungläubigen italienischen Philosophen und Ex-Politikers....
www.kreuz.net/article.10948.html
Dazu auch eine entsprechende Leserstimme aus dem ungläubigen …Mehr
Ja, ja, das Schiff schlingert ziemlich auf den sturmgepeitschten Wogen des Weltmeeres; wir beten weiter und lesen die wohltuenden Verteidigungsschriften unserer heiligen Mutter Kirche auf kreuz.net 😁 ...diemal eine interessante Erkenntnis eines ungläubigen italienischen Philosophen und Ex-Politikers....

www.kreuz.net/article.10948.html

Dazu auch eine entsprechende Leserstimme aus dem ungläubigen Österreich... 😎
Puchil2: Kirche: Sexualität aus der Dunkelkammer holen!
Würde man die Koppelung von Priesteramt und Zölibat aufgeben, hätte das zur Folge, dass der Kreis der Interessenten fürs Priesteramt sich vergrößert. Auch dürfte die Gruppe derer, die sich mit ihrer Sexualität auseinandergesetzt haben, dann größer sein – und der Anteil derer, die sich aus fragwürdigen Gründen für den zölibatären Weg entscheiden, kleiner.

Von einer Priesterschaft, die zölibatäre und verheiratete Priester einschließt, ginge eine positive Wirkung aus: weil dann der ganze Bereich der Intimität selbstverständlicher innerhalb der Priesterschaft anwesend wäre, und weil damit ein eindeutiges Ja zur Sexualität zum Ausdruck käme.

Will die Kirche diese schwere Krise für sich fruchtbar machen, muss sie die Sexualität, auch die Sexualität in ihren eigenen Reihen, aus der Dunkelkammer herausholen, wo sie oft ein unwürdiges Leben fristet. Dann kann sie sich auch im kirchlichen Bereich entfalten und als wunderbares Geschenk Gottes gewürdigt und erfahren werden....

Bis es soweit ist, lasst uns 😊 ☕ 🚬 ...Hallelujahhhhhh 😉
Merlina
Aus der FAZ-online:
Papst Benedikt XVI. hat in seiner Osterbotschaft in Rom zu Frieden und Eintracht in einer von Gewalt, Diskriminierung und Terror geprägten Welt aufgerufen. Die ganze Menschheit müsse die sich ausbreitende „Kultur des Todes“ überwinden, um eine Zukunft der Liebe und Wahrheit aufzubauen, in der jedes menschliche Leben geachtet und aufgenommen werde, verlangte Benedikt.
Auf dem …Mehr
Aus der FAZ-online:
Papst Benedikt XVI. hat in seiner Osterbotschaft in Rom zu Frieden und Eintracht in einer von Gewalt, Diskriminierung und Terror geprägten Welt aufgerufen. Die ganze Menschheit müsse die sich ausbreitende „Kultur des Todes“ überwinden, um eine Zukunft der Liebe und Wahrheit aufzubauen, in der jedes menschliche Leben geachtet und aufgenommen werde, verlangte Benedikt.
Auf dem festlich geschmückten Petersplatz forderte er vor Zehntausenden von Gläubigen die Menschen
so zu einer geistigen und moralischen Umkehr auf. Auf den Skandal um sexuellen Missbrauch in katholischen Einrichtungen mehrerer Länder ging Benedikt dabei nicht ein.

Kardinäle stellen sich hinter Benedikt

Auf dem Petersplatz in Rom versammelten sich Tausende zur Ostermesse mit Papst Benedikt XVI
Das Osterfest steht für die katholische Kirche in diesem Jahr wegen des Missbrauchskandals unter keinem guten Stern. In einem vom Kirchenprotokoll abweichenden Schritt stellte sich der Dekan des Kardinalskollegiums, Angelo Sodano, ausdrücklich hinter den Papst, der wegen des Skandals mehrfach persönlich angegriffen worden ist.
„Die ganze Kirche ist mit Ihnen“, sagte der Kardinal dem knapp 83-jährige Kirchenoberhaupt. Sodano wünschte dem müde wirkenden Benedikt fröhliche Ostern. Niemals zuvor war eine Ostermesse auf dem
Petersplatz mit einer solchen Botschaft an den Papst eröffnet worden.
Höhepunkt der Segen „Urbi et Orbi“
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Vatikansprecher distanziert sich von Antisemitismus-Vergleich
Die Menschheit brauche das Heil des Evangeliums, „um aus einer Krise herauszukommen, die tief ist und als solche tiefe Veränderungen verlangt“, sagte Benedikt in seiner Osterbotschaft nach der Messe. Er beklagte nachdrücklich die Gewalt und die Spannungen im Heiligen Land und in mehreren afrikanischen Ländern, die weiter zerstört würden und leiden müssten. Den von Terrorismus und sozialen oder religiösen Diskriminierungen betroffenen Ländern wünschte der Papst die Kraft, „Wege des Dialogs und des friedvollen Zusammenlebens einzuschlagen.“
Der Himmel über dem Vatikan zeigte sich an diesem höchsten christlichen Feiertag trübe und regenverhangen. Höhepunkt der Messe auf dem