Matthias Matussek in der “Krömer”-Show
Publiziert am 20. Juli 2013 von dominik
Die wohl unterirdischste Sendung, mit der die ARD ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag unterläuft, ist die die Sendung “Krömer – Late Night Show”.
Dorthin hatte sich der mutig sich als katholisch bekennende “Spiegel” – Autor Matthias Matussek (“Das katholische Abenteuer. Eine Provokation”) verirrt in der Hoffnung, dort sein neues Buch vorstellen zu können. Matussek selbst bekennt, dass ihn seine Frau und auch Freunde gewarnt hätten, dorthin zu gehen. Aber er habe mit Kurt Krömer vor zwei Jahren an der Talk-Show “3 nach 9″ teilgenommen und sich mit ihm dort gut verstanden.
Inzwischen ist aber Krömer zur berüchtigten “Dreckschleuder” im deutschen Fernsehen – und das ausgerechnet im öffentlich-rechtlichen – avanciert, der das viel beklagte tiefe Niveau der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fersehanstalten auf den absoluten Tiefpunkt bringt. So bezeichnete er Matussek gleich bei der Begrüßung als “hinterfotziges Arschloch”. (Bericht dazu auf der Telekom-Startseite vom 20.7.13 um 10:32 Uhr) Später fragte der “Moderator” Matthias Matussek, was er denn nach einer Talk-Show mache. “In den Puff gehen?” Im weiteren Verlauf sprach er nur noch von “Matthias Matussek der Puffgänger”. Weiterlesen →

Während der Sendung, die am 11. Juli im Berliner Ensemble aufgezeichnet wurde, soll Krömer den Journalisten als "hinterfotziges Arschloch" und als "Puffgänger" charakterisiert haben. Laut einer Meldung des Tagesspiegel geht Matussek gegen den für August geplanten Ausstrahlungstermin vor. Krömer und dessen Produktionsfirma wurden aufgefordert, die Passagen mit ihm herauszuschneiden. Eine gesetzte Frist ist allerdings mittlerweile verstrichen...

Beten wir dafür das die Priesterbruderschaft St. Pius X wieder den kanonischen Status zurückerhält, siehe:
www.katholisches.info/…/entscheidende-w…

Gott zum Gruße

Neues Feuer braucht das Land

Georg Mayr Melnhof im kath.net-Gespräch über den 12. Pfingstkongress in Salzburg. Von Christoph Hurnaus

Salzburg (kath.net)
Zum bereits 12. Pfingstkongress lädt die Loretto Gemeinschaft von 10. bis 13. Juni 2011 nach Salzburg ein. „Neues Feuer braucht das Land“, so lautet das Motto des diesjährigen Jugendfestes. Erzbischof Alois Kothgasser, Ivan Dragicevic aus Medjugorje, Bruce Clewett von „Jugend mit einer Mission“ und Pater Luc, der Prior der Johannesgemeinschaft von Marchegg, werden die Referenten sein. Im kath.net-Gespräch mit Christoph Hurnaus spricht der Hauptorganisator Georg Mayr-Melnhof über den bevorstehenden Kongress.

kath.net: An die 4000 Jugendliche aus Österreich und den Nachbarländern werden heuer in Salzburg zum Pfingstkongress von Loretto erwartet. Wie schafft Ihr es, diese Zahl von Jahr zu Jahr zu steigern?