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Diffamierung von Pater Lingen. Man mag zu den sedisvakantistischen Texten von Pater Lingen stehen, wie man möchte. Eine Person öffentlich als "paranoid" zu diffamieren ist immer eine sehr schwere Sünde …Mehr
Diffamierung von Pater Lingen.

Man mag zu den sedisvakantistischen Texten von Pater Lingen stehen, wie man möchte.

Eine Person öffentlich als "paranoid" zu diffamieren ist immer eine sehr schwere Sünde, selbst wenn die Person paranoid wäre.

Nach einer solchen Sünde darf man nicht mehr zur Kommunion, bis man den Schaden einigermassen wieder gut gemacht hat, und gebeichtet hat.

Es ist ein beliebtes Mittel des aggressiven kirchen-politischen Gegners, den Feind zu psychologisieren. Das machen totalitäre Regime häufig. Aufgrund der offenkundigen Lügen, die gegen Pater Lingen und Msgr. Williamson von Gerichten verbreitet wurden ist davon auszugehen, dass beide nicht paranoid sind.

Das Mittel eine Person als "paranoid" zu diffamieren ist für einen Katholiken zahnlos. Jeder wahre Katholik weiss, dass man das unter gar keinen Umständen darf. Wer auf diese widerliche Weise diffamiert zeigt nur selber sein wahres Gesicht.

Der Befund "Paranoia" hat nur in der Krankenakte etwas zu suchen. Wo er in der Öffentlichkeit auftaucht ist etwas faul.

Zudem:
Eine paranoide Persönlichkeitsstörung ist in den meisten Fällen ein Weihehindernis zur Erlaubtheit und betrifft nicht die Gültigkeit.

Wer einen Kleriker ab dem Subdiakonat bewusst beleidigend mit "Herr XY" anredet begeht eine sehr schwere Sünde, die er beichten muss.
Dabei ist sogar die Gültigkeit der Priesterweihe unerheblich.
Man begrüsst eine Person, wie sie sich selber versteht. Auch einen anglikanischen Priester, der ungültig geweiht ist, muss man mit "Pater" ansprechen, wenn man keine sehr schwere Sünde der Beleidigung begehen will.

Es blieb Judas Ischariot vorbehalten durch einen Gruss zu sündigen.

Ein Gruss ist ein Akt der Liebe. Wer den Gruss gebraucht, um zu beleidigen begeht eine sehr schwere Sünde. Da ist es besser überhaupt nicht zu grüssen.