Kühlster Frühling seit zumindest 25 Jahren
Der heurige Frühling ist der kühlste seit 25 Jahren. Ähnlich frisch wie heuer war die Jahreszeit zuletzt 1996 und 1991, deutlich kühler war sie 1987. Die gesamte vorläufige Klimabilanz zum Frühling 2021 veröffentlicht die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Freitag.
Wer 34 Jahre oder jünger ist, habe noch nie einen kühleren Frühling erlebt als heuer und nur zweimal einen ähnlich kühlen Frühling, sagt Alexander Orlik von der ZAMG. „Der Frühling 2021 dürfte in der Endbilanz 1,7 Grad unter dem Klimamittel der letzten 30 Jahre liegen. 1991 und 1996 lagen ebenfalls 1,7 Grad unter dem Mittel.“
Die letzten Tage im Mai werden entscheiden, ob 2021 knapp über oder unter 1991 und 1996 liegt. „Sicher nicht mehr erreichbar ist der Frühling 1987, der 3,3 Grad unter dem Mittel lag“, sagte Orlik.
Für den Niederschlag im Frühling zeichnet sich derzeit eine Abweichung von ungefähr minus 15 Prozent vom Mittel ab. März und April verliefen sehr trocken, der Mai war überdurchschnittlich nass.
Thja dies zum Thema was uns der Himmel vor Jahren angekündigt hatte....Der Wahnsinn geht weiter
„Fast alle Lebensbereiche werden durchleuchtet“
Aufgrund der Datenfülle sei eine vorgesehene Pseudonymisierung „gänzlich wirkungslos, da Menschen anhand der Kombination“ eindeutig identifizierbar würden, argumentierte die Datenschutz-NGO epicenter.works. Entsprechend wies auch die ELGA GmbH am Donnerstag auf die Risiken einer personenbezogenen Speicherung aller Daten in einem Register hin – trotz Pseudonymisierung. ELGA argumentierte zudem, dass aus verfassungsrechtlichen Gründen ein zentrales Impfregister nicht aus ELGA ausgegliedert werden dürfe.
In geplanten Datenbank sollen die Daten von Covid-19-Erkrankten mit jenen der -Geimpften zusammengeführt werden. Darüber hinaus sollen aktuelle und historische Daten über das Erwerbsleben, das Einkommen, etwaige Arbeitslosigkeit, den Bildungsweg, Rehaaufenthalte und Krankenstände verbunden werden. „Grüner Pass“: Harsche Kritik an Datensammlung - news.ORF.at
Was mich besonders wundert, ist ja, dass die Hardcore-Testbegeisterten und Coronahysteriker ganz besonders auch in jener Gruppe zuhause sind, die Ohrstaberl und Trinkhalme in Europa verbieten, damit Chinesen das Zeug nicht mehr ins Meer schmeißen. Die haben nämlich kein Problem mit dem inzwischen wöchentlich millionenfach anfallenden medizinischen Sondermüll, der tonnenweise einfach auf Halde wandert. Es werden nämlich Millionen „Selbsttests“ an Schulen und Behörden und inzwischen auch an Unternehmen und Privatpersonen verteilt, und damit an Leute, die kein Entsorgungskonzept dafür haben sondern das Zeug nach Gebrauch einfach in den Müll werfen. Jedesmal eine Umverpackung aus Plastik, ein Wattestaberl aus Plastik, eine kleine Plastik-Pipettenflasche und ein unbekannter Mix aus bioreaktiven Chemikalien auf dem Testreifen – ab in den Hausmüll. Millionenfach. Tonnenweise. Le Penseur (lepenseur-lepenseur.blogspot.com)
Deutsche Pfingsturlauber
Aufregung über Ausreisetests
Die Buchungslage zu Pfingsten ist in Westösterreich durchwegs gut. Allerdings sorgen mögliche Hürden bei der Heimreise deutscher Gäste für Aufregung bei den Hoteliers: An der Grenze braucht man einen negativen CoV-Test aus einer offiziellen Teststraße, Selbsttests und Hoteltests werden nicht anerkannt. Gesundheits- und Tourismusministerium verweisen auf ausreichende Testkapazitäten.
Online seit heute, 12.25 Uhr Deutsche Pfingsturlauber: Aufregung über Ausreisetests - news.ORF.at