Carlus
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„Der Horror!“ – Die Wahl von Papst Franziskus

„Der Horror!“ – Die Wahl von Papst Franziskus
WAS EINIGE BEREITS VOR ZEHN JAHREN WUSSTE

14. März 2023
Am 13. März 2013 trat der neugewählte Papst Franziskus an die Öffentlichkeit.

(Rom) Was das Pontifikat von Papst Franziskus ist, liegt vor aller Augen. Interessanter ist es daher, zum zehnten Jahrestag seiner Wahl zu hören, was manche bereits am Beginn seiner Amtszeit wußten und sagten. Der Argentinier Marcelo González verfaßte am 13. März 2013, dem Tag der Wahl von Papst Franziskus, für Panorama Catolico Internacional den nachfolgenden Artikel, der im Webarchiv abrufbar ist. Um 18:50 Uhr erfolgte die Wahl von Franziskus. Um 20:12 Uhr zeigte sich der neugewählte Papst erstmals der Öffentlichkeit. Eine Stunde später veröffentlichte ein entsetzter González seinen Kommentar, anhand dem heute gemessen werden kann, wie treffend seine Analyse war zu einem Zeitpunkt, als der Großteil der Menschheit noch keine Vorstellung von Jorge Mario Bergoglio, dem nunmehrigen Papst Franziskus hatte.

Der Horror!
Von Marcelo González
Internationales Katholisches Panorama
13. März 2013 (21:30 Uhr MEZ, 17:30 Ortszeit)
Von allen undenkbaren Kandidaten ist Jorge Mario Bergoglio vielleicht der schlimmste. Nicht, weil er sich offen zu Lehren bekennt, die gegen den Glauben und die Moral verstoßen, sondern weil ihm, nach seiner Leistung als Erzbischof von Buenos Aires zu urteilen, Glaube und Moral gleichgültig zu sein scheinen.
Als eingeschworener Feind der überlieferten Messe hat er nur Parodien derselben in den Händen von erklärten Feinden der alten Liturgie zugelassen. Er hat jeden Priester verfolgt, der darauf bestand, eine Soutane zu tragen, solide zu predigen oder sich für Summorum Pontificum zu interessieren.
Berühmt für die Widersprüchlichkeit (manchmal Unverständlichkeit) seiner Reden und Predigten, die Verwendung vulgärer, demagogischer und zweideutiger Ausdrücke, kann man sein Lehramt nicht als heterodox bezeichnen, sondern eher als nicht existent, weil es verworren ist.
Sein Umfeld an der erzbischöflichen Kurie von Buenos Aires ist, mit Ausnahme einiger Kleriker, nicht durch die Tugendhaftigkeit seines Handelns gekennzeichnet. Viele stehen unter dem ernsten Verdacht moralischen Fehlverhaltens.
Er hat keine Gelegenheit ausgelassen, Handlungen vorzunehmen, bei denen er die Kathedrale von Buenos Aires im Namen eines unmöglichen und unnötigen interreligiösen Dialogs an Juden, Protestanten, Muslime und sogar sektiererische Elemente überließ. Berühmt ist sein Treffen mit den Protestanten im Luna Park, wo er und der Prediger des päpstlichen Hauses, Cantalamessa, wiederholt von protestantischen Pastoren „gesegnet“ wurden, in einem Akt gemeinsamer Anbetung, in dem er bestimmte sakramentale Befugnisse der Telepastoren faktisch bestätigte.
Diese Wahl ist unverständlich: Er ist nicht polyglott, er hat keine kuriale Erfahrung, er glänzt nicht durch seine Heiligkeit, er ist schwach in der Lehre und in der Liturgie, er hat weder die Abtreibung noch die Homo-Ehe bekämpft, er hat keine Manieren, um den päpstlichen Thron zu ehren. Er hat sich nie für etwas anderes eingesetzt als für den Erhalt von Machtpositionen.
Er kann nicht wirklich das sein, was Benedikt für die Kirche wollte. Und er scheint keine der Voraussetzungen zu haben, dessen Arbeit fortzusetzen.
Gott stehe der Kirche bei. Man kann nie die Möglichkeit einer Umkehr ausschließen, so schwierig sie auch menschlich erscheinen mag… und doch macht uns die Zukunft Angst.
Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va (Screenshot)
alfredus
@Goldfisch Ja, alles ist voraus gesagt und so wird es auch kommen und die Bischöfe sind ein weiterer Beweis dafür, dass sich alles erfüllt ... ! Und damit wird auch der Antichrist kommen, denn seine Helfershelfer arbeiten schon unter uns und sogar in unserer Kirche !
Goldfisch
alfredus
Ja, Franziskus macht Angst, Angst um unsere Kirche ... ! Mürrisch , was auf diesem Bild nicht zu sehen ist, betrat er die Loggia und das ohne päpstliche Insignien ! Gab es doch schon vorher Streit, wegen den päpstlichen Gewändern . Schon früh war zu erkennen, dass er mehr profan als gläubig denkt . Wegen Angst vor den heiligen und geweihten Räumen der Papstgemächer, zog er gleich in ein Hotel ! …More
Ja, Franziskus macht Angst, Angst um unsere Kirche ... ! Mürrisch , was auf diesem Bild nicht zu sehen ist, betrat er die Loggia und das ohne päpstliche Insignien ! Gab es doch schon vorher Streit, wegen den päpstlichen Gewändern . Schon früh war zu erkennen, dass er mehr profan als gläubig denkt . Wegen Angst vor den heiligen und geweihten Räumen der Papstgemächer, zog er gleich in ein Hotel ! Keine der Handlungen war die eines Papstes und er kniete auch nicht vor dem Herrn im Altarsakrament ! Dann weilte er nicht, wie das hätte sein müssen, am Gründonnerstag im Petersdom, sondern in einem Gefängnis, um den Gefangenen die Füße zu waschen und dabei konnte er gut knien ! Nein, das ist nicht der Papst, sondern der Bischof von Rom und nicht mehr !
Carlus
@alfredus
Es gibt die Satanische Wahrheit und Bergoglio sprach und handelte in der Satanischen Wahrheit;
1. er war der erste und der einzige Konklave Teilnehmer, der klargestellt hat, er ist nicht zum Papst gewählt worden, obwohl sich ein Konklave nur zu einer Papstwahl einfindet. Nicht zu einer Bischofswahl, auch nicht zu der des Bischofs von Rom. Ein Bischofsstuhl wird nur durch einen rechtmäßigen …More
@alfredus
Es gibt die Satanische Wahrheit und Bergoglio sprach und handelte in der Satanischen Wahrheit;

1. er war der erste und der einzige Konklave Teilnehmer, der klargestellt hat, er ist nicht zum Papst gewählt worden, obwohl sich ein Konklave nur zu einer Papstwahl einfindet. Nicht zu einer Bischofswahl, auch nicht zu der des Bischofs von Rom. Ein Bischofsstuhl wird nur durch einen rechtmäßigen Papst besetzt. Den Bischofsstuhl nimmt ein rechtmäßiger Papst in Besitz.

2. die päpstlichen Insignien lehnt er ab zu tragen, da er keine Befugnis dazu hat und er in d1er Satanischen Wahrheit der Öffentlichkeit zeigen muss, wer er ist.

3. seit dem Konklave weigert er sich eine Mozetta zu tragen. Mit Niederlegung seiner Amtes in Argentinien hat er jede kirchliche Jurisdiktion abgelegt. Das Papstamt und das Bischofsamt von Rom kann er nicht in Besitz nehmen und somit besitzt er auch nicht diese kirchliche Jurisdiktion. Auch hier zeigt er in der Satanischen Wahrheit, er hat keine kirchliche Legitimation in der Kirche eine Handlung vorzunehmen.
Goldfisch