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Sankt Michael
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Franziskanerinnenkloster Reutberg. Wegen fehlenden Ordensnachwuchses sind die Orte des Gebets leider akut bedroht.Mehr
Franziskanerinnenkloster Reutberg.

Wegen fehlenden Ordensnachwuchses sind die Orte des Gebets leider akut bedroht.
Sankt Michael
So manches Kloster müsste nicht seine Pforten schließen, würden sich Orden, Gemeinden vor Ort und die Bistümer tatsächlich darum bemühen. Dann würde man verschiedene Gemeinschaften finden, die diese übernehmen könnten.
gloria.tv/search/engelport
Aber es besteht ja in Wahrheit kaum erkennbares Interesse daran, Orte des Gebets zu erhalten. Stattdessen bevorzugt man auch in Kirchenkreisen Orte des …Mehr
So manches Kloster müsste nicht seine Pforten schließen, würden sich Orden, Gemeinden vor Ort und die Bistümer tatsächlich darum bemühen. Dann würde man verschiedene Gemeinschaften finden, die diese übernehmen könnten.

gloria.tv/search/engelport

Aber es besteht ja in Wahrheit kaum erkennbares Interesse daran, Orte des Gebets zu erhalten. Stattdessen bevorzugt man auch in Kirchenkreisen Orte des Sozialen, des Kulturellen oder sogar des Kommerzes.
Eremitin
hier wäre Platz für die Schwestern von Lerma!
Elista teilt das
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9 -Geweihtes Leben.
Am 1. Advent (30. November) 2014 beginnt das von Papst Franziskus ausgerufene "Jahr des geweihten Lebens". Damit würdigt der Vatikan die Rolle religiöser Orden und Gemeinschaften in Kirche und Welt.Mehr
9 -Geweihtes Leben.

Am 1. Advent (30. November) 2014 beginnt das von Papst Franziskus ausgerufene "Jahr des geweihten Lebens". Damit würdigt der Vatikan die Rolle religiöser Orden und Gemeinschaften in Kirche und Welt.
Carlus teilt das
2
45. Kirchenbauten & Sehenswürdigkeiten.
Sammlung, von Kirchenbauten, liturgischen Geräten, und vielem anderen mehrMehr
45. Kirchenbauten & Sehenswürdigkeiten.

Sammlung, von Kirchenbauten, liturgischen Geräten, und vielem anderen mehr
Traditionalist teilt das
11
besonderheiten.
diversesMehr
besonderheiten.

diverses
cyprian
Wuh, die neuen geistlichen Gemeinschaften wären der Untergang des Klosters!! - Ich bin schockiert bis in die Knochen: hätte nicht gedacht, dass es um das Kloster Reutberg so schlimm bestellt ist. Aber noch herrscht dort der richtige Geist; und die Schwestern sehen noch aus wie Nonnen und wissen, worauf es ankommt. - Ist es denn verwunderlich: seit dem letzten Konzil ist der Glaube verwässert worden …Mehr
Wuh, die neuen geistlichen Gemeinschaften wären der Untergang des Klosters!! - Ich bin schockiert bis in die Knochen: hätte nicht gedacht, dass es um das Kloster Reutberg so schlimm bestellt ist. Aber noch herrscht dort der richtige Geist; und die Schwestern sehen noch aus wie Nonnen und wissen, worauf es ankommt. - Ist es denn verwunderlich: seit dem letzten Konzil ist der Glaube verwässert worden >> kein richtiger Religionsunterricht, wo die Kinder den vollen Glauben vermittelt bekommen; Kommunionunterricht, der keiner mehr ist; Predigten, die von Oberflächlichkeit und Relativismus strotzen: welch eine junge Frau käme da noch auf die Idee, solch ein Leben zu führen. Ich hätte für Reutberg einen Vorschlag: schmeisst zuerst mal in hohem Bogen den Mahltisch raus. Geht zur tridentinischen Konventmesse über und am besten auch gleich wieder zum alten Stundengebet, das den alten Nonnen noch immer geläufig sein dürfte. Und seht, was passiert.
Monika Elisabeth
Eine traurige Geschichte. Aber die Schwestern haben recht, man sollte weiter machen - so lange es eben geht.
Gottselige Schwester Fidelis, bitte bei Gott für dein altes Kloster Reutberg.Mehr
Eine traurige Geschichte. Aber die Schwestern haben recht, man sollte weiter machen - so lange es eben geht.

Gottselige Schwester Fidelis, bitte bei Gott für dein altes Kloster Reutberg.
Latina
ich möchte den ordensgemeinschaften dringend empfehlen,doch mal ihre aufnahmebedingungen zu überdenken: immer ist nur die rede von 18-35 jahre alten mädchen,aber es gäbe viele ältere frauen( ab 40,50...) die vielleicht gerne eintreten würden,alleine stehen,witwen sind,keine kinder mehr zu versorgen haben und noch gesund genug sind. selbst weniger gesunde frauen können beten und für die gemeinschaft …Mehr
ich möchte den ordensgemeinschaften dringend empfehlen,doch mal ihre aufnahmebedingungen zu überdenken: immer ist nur die rede von 18-35 jahre alten mädchen,aber es gäbe viele ältere frauen( ab 40,50...) die vielleicht gerne eintreten würden,alleine stehen,witwen sind,keine kinder mehr zu versorgen haben und noch gesund genug sind. selbst weniger gesunde frauen können beten und für die gemeinschaft sorgen...ich kenne orden,die selbst 40 jährigen die tür vor der nase zu schlagen,kein wunder,dass die schwester dann

aussterben. schade!!! dem bürgermeister rate ich,mal bei den neuen geistlichen gemeinschaften nach zu fragen...
ursula
👏 👏 👏