Antwort von einem Freund auf das Video von Bischof Vitus: Liebe Freunde im Video welches kursiert, behauptet Bischof Vitus einige Dinge über die FSSPX welche so nicht stimmen: Die Krise der Kirche ist …Mehr
Antwort von einem Freund auf das Video von Bischof Vitus:

Liebe Freunde im Video welches kursiert, behauptet Bischof Vitus einige Dinge über die FSSPX welche so nicht stimmen:

Die Krise der Kirche ist durch die Liturgiereform gekommen. Er unterscheidet nicht, vom Missbrauch der Liturgie und der Liturgie selber. Die Glaubenskrise jedoch war bereits schon vor dem Konzil da, die Ehrfurchtlosigkeit bestätigt die Botschaft von Fatima im Gebet 1917, der Modernismus welcher vom Hl. Pius X verurteilt wurde. Die Glaubenskrise ist sicherlich ein Frucht der 1968er Revulation, welche ja alle Religionen durchdrungen hat.

Msgr. Lefebvre Exkommunikation wurde aufgehoben. Das stimmt nicht, es wurden nur die Exkommunikation der 4 geweihten Bischöfe aufgehoben, Msgr. Lefebvre starb exkommuniziert.

Es wird immer von einer ungerechten Exkommunikation gesprochen. Das entspricht nicht der Wahrheit. Die Tat der Exkommunikation hat die Kirche festgestellt, da Msgr. Lefebvre trotzt Warnung von Rom, durch die unerlaubten Weihen, die Exkommunikation auf sich gezogen hat. Im Schriftverkehr mit dem Vatikan ist das gut ersichtlich, ebenfalls wie der Heilige Vater, diesen Bruch verhindern wollte.

Bischof Vitus analysiert verschieden Päpste, wobei er dem Heiligen Papst Paul VI Traditionsbruch vorwirft, und dem Heiligen Papst Johannes Paul II das Assisi Treffen. Es sind die bekannten FSSPX Argumente.
Am schlechtesten kommt Papst Franziskus weg, welcher die Tradition bekämpfen will, und eine Welt Religion fördert durch Synkretismus. Diese Rhetorik, welche schon Msgr. Lefebvre hatte, mit Zitaten Rom ist Sitz vom Antichrist, kennen wir leider sonst von Protestanten oder anderen Gegner der Kirche. Hier wird ein Spaltung geschaffen. Sicherlich muss man nicht alles gutheissen was Papst Franziskus macht, ihm aber das öffentlich vorzuwerfen ist zu viel.

Immer wieder spricht der Bischof vom Bruch mit der Tradition, vor allem durch die Liturgiereform. Das stimmt aber so nicht. Nimmt man die Liturgie der Urkirche oder auch teils Ostkirchen und vergleicht sie mit dem Misale von Pius V ist der Unterschied viel grösser, als der Unterschied von Misale 1962 zu 1969. Es ist Lehre der Kirche, dass der Papst und das Lehramt die Liturgie und Disziplin regelt und, dass keine Disziplin oder Liturgie aufgelegt werden kann, welche der Seele oder dem Glauben schadet.
Weiter behauptet der Bischof, dass Papst Franziskus ihm gesagt hätte, dass die FSSPX nicht im Schisma sei. Hier muss man klar von objektiv und subjektiv unterscheiden.

Sicherlich sind die Mehrheit der Gläubigen wie Priester der FSSPX subjektiv nicht im Schisma, dass ändert aber nichts, dass sie objektiv sowohl im Schisma sind. Das steht auch so im Begleitschreiben zum Dokument TRADITIONIS CUSTODES, ein lehramtliches Dokument von Papst Franziskus. Wörtlich heisst es: Befugnis, die durch ein Indult der Kongregation für den Gottesdienst 1984 erteilt und vom heiligen Johannes Paul II. 1988 mit dem Motu Proprio Ecclesia Dei bestätigt wurde , lag vor allem in dem Willen begründet, die Überwindung des Schismas mit der von Erzbischof Lefebvre geleiteten Bewegung zu fördern.
Kardinal Burke, sicherlich der gebildetste Kirchenrechtler aktuell, sicherlich kein Modernist, hat erst kürzlich ebenfalls bekräftig, dass die Bruderschaft kein Teil der katholischen Kirche ist. Das Video findet man auf YouTube: Kardinal Burke SSPX
Immer wieder wird die Tat mit der Rettung der Seelen begründet. Doch das kann man so auch nicht stehen lassen. Unser Herr hat der Kirchen Strukturen gegeben. Die Kirche hat eine juristische Form, welche durch das Kirchenrecht geregelt ist. Die Argumentation wird von Protestanten und Orthodoxen ebenfalls angewandt. Die Kirche ist durch die Strukturen geregelt und wird von Jesus selber geführt. Wo keine Ordnung herrscht, da herrscht Chaos und Verwirrung, wie man leider jetzt unter den konservativen Katholiken sehen kann.

Die sogenannten Traditionalisten haben eine verkürzte Sicht auf die Tradition, im Grunde sind sie die Kehrt Medaille der Progressiven. Wir müssen das objektiv betrachten.
Msgr. Lefebvre sagte, er nehme alles vom Konzil an, was man im Licht der Tradition lesen kann. Gleichzeitig aber lehnte er die Profess Fidei von 1988 ab, was ja genau verlangt, dass man die Konzile annimmt. Was in sich ein Widerspruch ist. Ein Konzil wird immer im Lichte der Tradition gelesen, nicht nur das 2. Vatikanische sondern alle 21 Konzile.
Am Schluss zitiert der Bischof noch Msgr. Lefebvre, dass man einem liberalen Papst nicht folgen kann. Hier sehen wir klare Argumente welche die getrennten Orthodoxen, Schismatiker verwenden. Auch sie mögen subjektiv keine Schismatiker vielleicht sein, objektiv würde aber kein Katholik leugnen, dass Sie es trotzdem sind.

Leider hat Bischof Vitus, die Brille der radikalen Traditionalisten angezogen und kann die ganze Situation nicht ganz objektiv sehen.

Beten wir für die Einheit und die Rückkehr aller getrennten Brüder.

Das Video um welches es geht:

Mein Weg zur FSSPX – mit Bischof Vitus Huonder (Die grosse Wunde | Teil 1)
Josef O.
Ich war wegen seiner unzweifelhaften Rechtgläubigkeit und seines mutigen Auftretens schon immer ein großer Bewunderer von Bischof Vitus Huonder - daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich habe mir schnell das Transskript runtergeladen und den Text nochmals sorgfältig durchgelesen... ich kann darin nichts Falsches finden, vielleicht bis auf zwei Kleinigkeiten, die aber auch reine Interpretationssache …Mehr
Ich war wegen seiner unzweifelhaften Rechtgläubigkeit und seines mutigen Auftretens schon immer ein großer Bewunderer von Bischof Vitus Huonder - daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich habe mir schnell das Transskript runtergeladen und den Text nochmals sorgfältig durchgelesen... ich kann darin nichts Falsches finden, vielleicht bis auf zwei Kleinigkeiten, die aber auch reine Interpretationssache sind: Das Vorgehen gegen Erzbischof Lefebvre war, wie Bischof Huonder zurecht anmerkt, unzweifelhaft ein schweres Unrecht... man hat ihn in meinen Augen bewusst so in die Enge getrieben, dass es dann zu dieser Verzweiflungstat mit den unerlaubten Bischofsweihen gekommen ist, ein Akt, der aufgrund des Kirchenrechts konsequenterweise die Exkommunikation zur Folge haben musste... wenn Sie bei Rot über eine Kreuzung fahren und geblitzt und abgestraft werden, dann ist das auch nicht ungerecht, sondern der Straßenverkehrsordnung geschuldet. Die Exkommunikation war also nicht ungerecht, sondern dem Kirchenrecht geschuldet, und zurücknehmen konnte sie Benedikt XVI. nur von den vier geweihten Bischöfen, nicht aber von EB Lefebvre selber... denn die Exkommunikation ist eine Beugestrafe, um bei Lebenden eine Umkehr zu erwirken!
Bitte wo wirft Bischof Huonder Papst Paul VI. Traditionsbruch vor? Bischof Huonder stellt in meinen Augen ganz richtig fest, dass Papst Paul VI. für die innerkirchliche Wende mit ihren fatalen Folgen verantwortlich ist, wobei ein besonderer Auswuchs dieser neuen Kirchlichkeit ohne jeden Zweifel die verstörenden Gebetstreffen in Assisi waren. Diese Meinung vertritt nicht nur die FSSPX, sondern auch der Großteil der noch rechtgläubigen Katholiken. Die Frage, ob die FSSPX in Schisma ist oder nicht, lässt sich generell nicht beantworten, zeigt sich im Einzelfall aber deutlich bei der Handhabung des Hochgebetes... una cum famulo tuo Papa nostro... wer das nicht mehr zu beten gewillt ist, kann m.E. auch nicht mehr in der Einheit sein!
Sehr wohl einen Traditionsbruch wirft Bischof Huonder Papst Franziskus vor: Offenkundig würde der Wille zu diesem Bruch werden unter anderm in den zwei Apostolischen Schreiben Traditionis Custodes und Desiderio Desideravi, womit der Papst die überlieferte Römische Liturgie auszumerzen gedenke. Anstößig sind auch so manche synkretistische Kulthandlungen, zudem ist er ein Förderer der so genannten Weltreligion... ist keine Unterstellung, sondern ist leider so!!
Maximilian Schmitt
Fiat voluntas tua
Sedisvakis? Anathema sit.
prince0357
Lesen Sie bitte Alfred Lorenzer "Das Konzil der Buchhalter" aus 1974/84, eine der genialsten und treffendsten Analysen, weswegen die römische Kirche seit 1969 im freien Fall ist.
Das Bemerkeswerteste an diesem Buch ist aber die Tatsache, dass man Lorenzer weder Nostalgie noch sonst eine Nähe zur Heiligen Mutter Kirche unterstellen kann, da er sich selbst als Atheist bezeichnet.
Josef O.
Danke für diesen guten Hinweis! Das Buch ist bestimmt sehr interessant, wenngleich wohl schwer zu lesen, da es bestimmt ein gewisses Maß an psychoanalytischen und soziologischen Vorkenntnissen voraussetzt.
Interessant fand ich diese Inhaltsangabe: "Die klügsten und anregendsten Anmerkungen zur katholischen Gottesdienstpraxis kommen von Außenseitern des theologischen Betriebs. So kritisierte der …Mehr
Danke für diesen guten Hinweis! Das Buch ist bestimmt sehr interessant, wenngleich wohl schwer zu lesen, da es bestimmt ein gewisses Maß an psychoanalytischen und soziologischen Vorkenntnissen voraussetzt.
Interessant fand ich diese Inhaltsangabe: "Die klügsten und anregendsten Anmerkungen zur katholischen Gottesdienstpraxis kommen von Außenseitern des theologischen Betriebs. So kritisierte der Psychoanalytiker und Atheist Alfred Lorenzer schon Anfang der achtziger Jahre in seinem Buch 'Das Konzil der Buchhalter' die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils als einen Versuch zur Disziplinierung der Gläubigen. An die Stelle der alten Liturgie mit ihrem unerschöpflichen sinnlichen Symbolvorrat sei eine rigide pädagogische Veranstaltung getreten, eine Art Religionsunterricht mit anderen Mitteln." Also kein eigentlicher Gottesdienst mehr, sondern nur mehr eine innerweltliche Unterhaltung und dementsprechende Konditionierung für das Eintreten gegen Krieg, Eintreten für Menschenrechte, Rettung von Flüchtlingen usw. - die typische Protestantisierung des Katholizismus, wie sie großteils mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil in die Wege geleitet worden ist.
Das Buch war oftmals vergriffen und wurde mehrmals neu aufgelegt... das hier dürfte die erste Ausgabe von 1981 sein!
Edeljuwel
Bischof Vitus Huonder hat sich über mehrere Jahre mit der FSSPX beschäftigt und unzählige Gespräche geführt im Gegensatz von Schreibern, die hier das Urteil von Bischof Vitus in Frage stellen. Er gilt als scharfer Denker mit ausgewogenem Urteilsvermögen gepaart mit gesundem Menschenverstand. Das Urteil von Bischof Vitus über die FSSPX. kann man als richtig und wahrheitsgemäss einstufen. Es ist …Mehr
Bischof Vitus Huonder hat sich über mehrere Jahre mit der FSSPX beschäftigt und unzählige Gespräche geführt im Gegensatz von Schreibern, die hier das Urteil von Bischof Vitus in Frage stellen. Er gilt als scharfer Denker mit ausgewogenem Urteilsvermögen gepaart mit gesundem Menschenverstand. Das Urteil von Bischof Vitus über die FSSPX. kann man als richtig und wahrheitsgemäss einstufen. Es ist bekannt das sowohl Bischof Vitus sowie Papst Franziskus der festen Überzeugung sind, das sie (FSSPX) nicht schismatisch sind und eine Exkommunikation nicht verhältnissmässig war. Wenn man eine Exkommunikation zurücknimmt, dann deshalb weil sie zu Unrecht ausgesprochen war. Aktuell kann man auch weit und breit keine Priestergemeinschaft erkennen, die in der Lage ist die katholische Kirche vor allem in Deutschland wieder aufzubauen. Von der "Synodalen Kirche" werden wir auf jeden Fall "nichts" in der Richtung erwarten können, den diejenige die sich auf "Abbruch und Niedergang" gut verstehen, denen traut man am allerwengisten einen Aufbau des kirchlichen Lebens zu!
Girolamo Savonarola
"Wenn man eine Exkommunikation zurücknimmt, dann deshalb weil sie zu Unrecht ausgesprochen war".
Dieser Satz spiegelt nur die halbe Wahrheit wieder, denn neben einer irrtümlichen oder unrechtmäßig ausgesprochenen Exkommunikation kommt auch eine Aufhebung einer rechtmäßig verhängten Exkommunikation infrage, wenn der "Täter" dem Zweck dieser Strafe gerecht geworden, er nämlich umgekehrt ist.
Das …Mehr
"Wenn man eine Exkommunikation zurücknimmt, dann deshalb weil sie zu Unrecht ausgesprochen war".

Dieser Satz spiegelt nur die halbe Wahrheit wieder, denn neben einer irrtümlichen oder unrechtmäßig ausgesprochenen Exkommunikation kommt auch eine Aufhebung einer rechtmäßig verhängten Exkommunikation infrage, wenn der "Täter" dem Zweck dieser Strafe gerecht geworden, er nämlich umgekehrt ist.

Das ergibt sich daraus, dass die Exkommunikation (Kirchenbann) nach kanonischem Recht eine auf Zeit ausgerichtet „Beugestrafe“ bedeutet, deren Zweck auf die „Heilung bzw Umkehr“ gerichtet ist, denn die kirchenrechtliche Intention liegt darin, den "Übeltäter" wieder zur Vernunft zu bringen.

Aus diesem Grund ist auch eine Aufhebung eines Kirchenbanns bzw. der Exkommunikation nach dem Tod des betreffenden Menschen nicht mehr möglich, denn mit dem Tod erlischt auch die Strafe.

Welche Auswirkungen eine Nichtaufhebung zu Lebzeiten nach dem Tod haben kann bzw haben wird, unterliegt dem richterlichen Rechtsspruch Christi, und wie dieser ausgegangen ist oder ausgehen wird, dass wissen nur Sedisvakantisten. 😉
Edeljuwel
Eine Aufhebung der Exkommunikation wegen "Umkehr" oder Erfüllung des Zwecks der Strafe trifft bei der FSSPX nicht zu!!! Die FSSPX hat Ihre Position nicht geändert und wurde auch nicht zur "Vernunft" gebracht, wohl aber eine Einsicht auf der Gegenseite (vgl. Lebenslauf von Bischof Vitus) erreicht. Deshalb hat die FSSPX die Exkommunikation nie als solche betrachtet sondern nur die Existenz eines …Mehr
Eine Aufhebung der Exkommunikation wegen "Umkehr" oder Erfüllung des Zwecks der Strafe trifft bei der FSSPX nicht zu!!! Die FSSPX hat Ihre Position nicht geändert und wurde auch nicht zur "Vernunft" gebracht, wohl aber eine Einsicht auf der Gegenseite (vgl. Lebenslauf von Bischof Vitus) erreicht. Deshalb hat die FSSPX die Exkommunikation nie als solche betrachtet sondern nur die Existenz eines Dekretes darüber.
a.t.m
@Nikolaus Kopernikus Richtig mit der Abschaffung der katholischen Tradition wird das Fundament des Glaubens untergraben, siehe
Matthäus 7. 24 - 27 Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war …Mehr
@Nikolaus Kopernikus Richtig mit der Abschaffung der katholischen Tradition wird das Fundament des Glaubens untergraben, siehe

Matthäus 7. 24 - 27 Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
Verrennen sie sich bitte nicht in einen Seelenverdammenden blind - fanatischen "Kadaver - Führergehorsamen PAPALISMUS", aber vermutlich haben sie eine teuflische Freude daran das in der Neuen Messe also der NOM Gott der Herr und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche auf blasphemische - frevlerische Art und Weise Verhöhnt und Verspottet werden. Siehe eben den liturgischen Missbrauch …Mehr
Verrennen sie sich bitte nicht in einen Seelenverdammenden blind - fanatischen "Kadaver - Führergehorsamen PAPALISMUS", aber vermutlich haben sie eine teuflische Freude daran das in der Neuen Messe also der NOM Gott der Herr und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche auf blasphemische - frevlerische Art und Weise Verhöhnt und Verspottet werden. Siehe eben den liturgischen Missbrauch der im NOM = Nicht Ordentliche Messe die Regel ist und nicht einmal mehr schwerster Missbrauch laut dem gültigen Kirchenrecht abgehandelt wird .

Warum fordern sie nicht zum Gehorsam auf wenn dieser in päpstlichen Schreiben im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche geschrieben wurde, siehe "Humane vitae", Ordinatio sacerdotalis,
Ecclesia de Eucharistia, actus formalis, usw. usw. Den indem sich die Päpste hier Ungehorsam gefallen lassen haben, stellten sie sich auf die Seite der Ungehorsamen und genau dieser Tatsache haben wir den traurigen Zustand zu verdanken der nun im vom Rom der Nach VK II regierten Raum herrschen, siehe Hl. Amt in der Krypta, Gastpredigerin Bischöfin Christine Mayr-Lumetzberger , Laien simulieren "Eucharistie" vor ORF-Kamera. , Handkommunion ist Teufelswerk. , JA ZUR LIEBE, NEIN ZUR HOMOPHILIE - RÜCKBLICKENDER KOMMENTAR ZUM VALENTINSTAG - Internetpfarrei im Sinne von Padre Alex - Mag. Mag. Dr. Alexander Pytlik , Österreichische Priester proben Aufstand: Laienpre… usw. usw. Dies alles ist aber nur Möglich weil es auch im Sinne der vom Himmel ankündigten "AFTERKIRCHE" ist, siehe eben Alta Vendita - Die ständige Anweisung der Alta Vendita , Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der Katholischen Kirche

Und es geht vor allem um die Rettung der unsterblichen Seelen unserer Brüder und Schwestern, den

- Die Seelen derer, die im Zustand der persönlichen schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein.
- Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit.

Und seit dem VK II wird versucht uns einzureden das "Gut = Böse und Böse = Gut" und in Befehlston wird Gott der Herr befohlen, das dieser sich gefälligst den satanischen Zeitgeist anzupassen hat und Sünden als Nicht Sünden annimmt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen