Pädosex am Hindukusch – Bundeswehr schaut weg (von Udo Ulfkotte
Blutige Knabenspiele
Seit der Ankunft westlicher Soldaten in Afghanistan im Jahre 2001 gibt es im Hinblick auf die Anhänger der afghanischen Hindu-Tötungsdoktrin auch noch eine deutsche Anordnung, wonach die Landessitten zu respektieren sind und auch bei der verbreiteten Vergewaltigung kleiner Jungen weggeschaut und nicht eingegriffen werden darf. Da heißt es: Die NATO-Truppen müssten wissen, dass es im Land üblich sei, kleine Jungen zu vergewaltigen. Haben Sie je dazu auch nur ein Wort in unseren Leitmedien vernommen?
Studien bestätigen übrigens, dass viele Afghanen es selbstverständlich finden, Geschlechtsverkehr mit kleinen Jungen zu haben. Das alles findet ganz offen statt. Angebahnt werden solche Kontakte bei abendlichen Festen, die als «Knabenspiel» bekannt sind (in der Landessprache heißt das «Bacha Bazi»). Seitdem der Deutsche Bundestag im Dezember 2001 den Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan genehmigt hat, reißen sich pädophile Journalisten und Politiker darum, im Gefolge von «Delegationen » in jenes Land mitreisen zu dürfen, wo die Kindesvergewaltigung zum abendlichen kulturellen Freizeitvergnügen gehört.
Seit dem Jahre 2008 gibt es auch ernst zu nehmende Berichte der Vereinten Nationen, denen zufolge in den von der Bundeswehr kontrollierten Sektoren im Norden Afghanistans Bacha Bazi wieder eine neue Blüte erfährt. Die Knaben müssen dabei in Mädchenkleider schlüpfen und für die afghanischen Männer tanzen. Anschließend werden sie von diesen vergewaltigt. Bacha Bazi gehört zur nordafghanischen Kultur wie der abendliche Schoppen zum Kulturkreis eines deutschen Moselbauern. (…)
Die kleinen vergewaltigten Knaben werden von den Männern auch verkauft. Sie sind nach alter islamischer
Tradition eine Art Kriegsbeute und völlig rechtlos. Sie gehören dem, der die Knaben einer Familie geraubt hat. Am Abend missbrauchen die Männer dann die Kinder. Wie heißt es auf einer Internetseite, die über diese Praktiken nach einem Besuch vor Ort berichtete: «Später in der Nacht, wenn keiner mehr tanzt, werden die Jungen oft an enge Freunde weitergegeben, für sexuelle Gefälligkeiten. Es ist nicht unüblich, dass die Jungen am Ende des Abends einen neuen Besitzer haben, da auf solchen Partys auch ge- und verkauft wird. Hier ist sicherlich die Grenze für aufgeklärte multikulturelle Toleranz. Kein Zweifel, dies ist Sexsklaverei in ihrer schlimmsten Form: mit Kindern.
Die im Westen so wichtige Unterscheidung zwischen Homosexualität und Pädophilie ist hier in Baglan bedeutungslos.» Es gibt mehrere afghanisch-deutsche Internetforen, in denen ganz offen über diesen perversen Kindersex in der afghanischen Heimat gebloggt wird. Bekannt ist das alles schon seit Langem, scheint aber niemanden zu interessieren. Es passiert um die Standorte der deutschen Soldaten im Norden Afghanistans herum. Doch Letztere müssen wegschauen – genauso wie beim Rauschgifthandel. Ansonsten könnten sie ja noch häufiger zur Zielscheibe afghanischer Kämpfer werden. (…)
Politiker sucht Frischfleisch
Die deutsche Politik verschließt die Augen, wenn es um Bacha Bazi geht. Warum nur? Weshalb bekämpft man einerseits in Deutschland Kinderpornografie im Internet, schaut aber andererseits bei Hardcore-Kindervergewaltigungen in einem Land weg, in dem auch deutsche Soldaten stationiert sind? Worum geht es in Afghanistan also wirklich? Die Antwort ist ganz einfach und einleuchtend: Pädophile deutsche Politiker waren die Ersten, die darauf brannten, deutsche Soldaten in Afghanistan zu besuchen und die abendlichen «Landessitten» aus nächster Nähe kennenzulernen. Ein deutscher Politiker, der am Rande seiner regelmäßigen Truppenbesuche in Afghanistan am dort kulturell verbreiteten Missbrauch kleiner Jungen teilgenommen haben soll, wurde nach Angaben aus westlichen Geheimdienstkreisen gefilmt und erpresst. Er war zusammen mit zwei Journalisten regelmäßig zum Bacha Bazi nach Afghanistan gereist, stark subventioniert vom deutschen Steuerzahler. Als er vor einigen Jahren starb, wurde ihm in allen Medien gehuldigt, obwohl Politik und Medien die Schattenseite des Mannes ganz genau kannten.
Inzwischen ist das Risiko für Ausländer, die bei solchen Kindersex-Partys in Afghanistan teilnehmen wollen, allerdings unkalkulierbar hoch – der Besuch einer solchen Veranstaltung kann tödlich enden. Seit 2016 nutzen nämlich die Taliban solche Bacha-Bazi-Kinder (besser gesagt: Sex-Kindersklaven), um die afghanische Armee und ausländische Truppenlager zu infiltrieren. Als die französische Nachrichtenagentur AFP im Juni 2016 darüber berichtete, dass allein in der zentralafghanischen Provinz Urusgan jeder der 370 offiziellen Checkpoints (Polizei-Kontrollposten) zwischen ein und vier Bacha- Bazi-Kinder für den schnellen Sex zwischendurch beschäftigt und immer mehr dieser Kinder von den Taliban abgerichtet werden, um Bomben und Sprengfallen in die Nähe ausländischer Soldaten zu bringen, da tat man in Berliner Regierungskreisen so, als ob das alles völlig neu sei.
Am Ende stellt sich für den durchschnittlichen Leser die Frage, warum Afghanistan für deutsche Spitzenpolitiker und Journalisten eines der beliebtesten Reiseziele außerhalb Europas ist. Zwischen 40 und 60 Mal pro Jahr besuchen Delegationen mit Staatssekretären, Ministern und Abgeordneten das Land. Viele von ihnen fahren nicht etwa dorthin, weil es in Afghanistan so schön friedlich ist oder man dort wichtige Geschäfte zu besprechen hat. Nein, viele von ihnen suchen Kindersex, und es gibt eine Anweisung an mitreisende Medienvertreter, diese spezielle Thematik komplett auszublenden. Die New York Times tat das nicht. Sie berichtete Ende 2015 darüber, dass US-Soldaten nicht eingreifen dürfen, wenn sie Augenzeugen der landesüblichen Vergewaltigung kleiner Jungen werden. Deutsche Medien machten daraus Schlagzeilen wie «US-Militär soll Missbrauch geduldet haben». Nicht ein deutscher Journalist wagte es, darüber zu berichten, dass dieser Missbrauch dort alltäglich ist, auch wenn deutsche Delegationen ins Land reisen. Das alles ist nicht nur ekelhaft, sondern auch verlogen.