Kardinal Müller: "Es war ein Bankkonto für Geldeingänge, zum Helfen, für die Mission"
Kardinal Gerhard Müller sprach mit Raymond Arroyo in der Sendung "The World Over" auf EWTN (8. August) über angebliche finanzielle Vorwürfe. Ein Auszug, Videosequenz unten.
Raymond Arroyo: "In dem Pillar-Artikel wird behauptet, Eure Eminenz, dass vor der Finanzuntersuchung des Vatikans eine große Geldsumme, 200.000 €, vom Hauptkonto der Glaubenskongregation auf Ihr persönliches Konto überwiesen wurde, wie es in dem Artikel heißt. Wurde Ihr persönliches Konto bereichert?"
Kardinal Gerhard Müller: "Es war nicht mein persönliches Konto in der Vatikanbank, sondern es gab ... äh ... ein Konto für die Mission und für ... äh ... einige Gelder, die mir Leute für einige Fragen der Mission gegeben haben, und so hat unser Verwalter das Geld gewissermaßen dorthin verschoben. Aber es war absolut klar, dass es das Geld der Kongregation ist und nicht mein persönliches Geld. Es unterstand der Verantwortung des Präfekten, in meiner Funktion als Präfekt, und nicht auf private Weise."
Raymond Arroyo: "Es war wirklich nicht Ihr persönliches Konto. Es war ein Konto der Kongregation?"
Kardinal Gerhard Müller schüttelt den Kopf: "Es war ein... Es war ein .... Konto, und unser Verwalter hat dieses Konto ausgewählt. Es war für die Mission, für etwas Geld, das hereinkam ... um zu helfen. Und er sagte, dass wir dieses Konto in den Dienst der Kongregation stellen können. Es war alles dokumentiert.
Das war also kein Geld für meinen privaten Gebrauch. Ich brauche kein Geld für ... ähm ... den Kauf von Rasierwasser oder so etwas."
Raymond Arroyo: "Dafür hätten Sie sich eine Menge Aftershave kaufen können, Monsignore: 200.000€. Aber sehen Sie, ich möchte das klarstellen. In der Pillar-Story wird auch behauptet, und das ist wirklich der Kern des Artikels, dass Papst Franziskus Sie persönlich angewiesen hat, Hunderttausende von Euro zurückzuzahlen. Ist das wahr? Und fehlte zu dieser Zeit Geld auf dem Konto der Kongregation?
Kardinal Gerhard Müller: "Es fehlte kein Geld, und der Papst war nicht involviert, und alles wurde mit Kardinal Pell geklärt."
Raymond Arroyo: "Er hat Sie also nicht angewiesen, die Gelder zurückzugeben?"
Kardinal Gerhard Müller: "Nein."
AI-Übersetzung
Raymond Arroyo: "In dem Pillar-Artikel wird behauptet, Eure Eminenz, dass vor der Finanzuntersuchung des Vatikans eine große Geldsumme, 200.000 €, vom Hauptkonto der Glaubenskongregation auf Ihr persönliches Konto überwiesen wurde, wie es in dem Artikel heißt. Wurde Ihr persönliches Konto bereichert?"
Kardinal Gerhard Müller: "Es war nicht mein persönliches Konto in der Vatikanbank, sondern es gab ... äh ... ein Konto für die Mission und für ... äh ... einige Gelder, die mir Leute für einige Fragen der Mission gegeben haben, und so hat unser Verwalter das Geld gewissermaßen dorthin verschoben. Aber es war absolut klar, dass es das Geld der Kongregation ist und nicht mein persönliches Geld. Es unterstand der Verantwortung des Präfekten, in meiner Funktion als Präfekt, und nicht auf private Weise."
Raymond Arroyo: "Es war wirklich nicht Ihr persönliches Konto. Es war ein Konto der Kongregation?"
Kardinal Gerhard Müller schüttelt den Kopf: "Es war ein... Es war ein .... Konto, und unser Verwalter hat dieses Konto ausgewählt. Es war für die Mission, für etwas Geld, das hereinkam ... um zu helfen. Und er sagte, dass wir dieses Konto in den Dienst der Kongregation stellen können. Es war alles dokumentiert.
Das war also kein Geld für meinen privaten Gebrauch. Ich brauche kein Geld für ... ähm ... den Kauf von Rasierwasser oder so etwas."
Raymond Arroyo: "Dafür hätten Sie sich eine Menge Aftershave kaufen können, Monsignore: 200.000€. Aber sehen Sie, ich möchte das klarstellen. In der Pillar-Story wird auch behauptet, und das ist wirklich der Kern des Artikels, dass Papst Franziskus Sie persönlich angewiesen hat, Hunderttausende von Euro zurückzuzahlen. Ist das wahr? Und fehlte zu dieser Zeit Geld auf dem Konto der Kongregation?
Kardinal Gerhard Müller: "Es fehlte kein Geld, und der Papst war nicht involviert, und alles wurde mit Kardinal Pell geklärt."
Raymond Arroyo: "Er hat Sie also nicht angewiesen, die Gelder zurückzugeben?"
Kardinal Gerhard Müller: "Nein."
AI-Übersetzung