Die Frommen besuchen den Marsch fürs Leben
Es war eine große Gnade, gestern beim Marsch des Lebens in Wien dabei gewesen zu sein. Das schönste Geschenk bestand darin, mit vielen lieben Brüdern und Schwestern zusammen gewesen zu sein und hier und da auch direkt mit ihnen gesprochen zu haben. Auch die Hl. Messe in der Minoritenkirche vor dem Marsch gehörte zu dieser wunderbaren Erfahrung.
Die geliebten Brüder und Schwestern zeichnet immer eine beeindruckende Privatfrömmigkeit aus, mit kleinen Andachtsbildern, Devotionalien, auch Hausaltären, die alle ein starkes und intensives Gebetsleben erkennen lassen.
Das zeitgenössische Bewusstsein wird das nicht verstehen und eher belächeln. Beten versteht es ja sowieso nicht. Was sollen die leeren Phrasen? Im besten Fall werden sie als asiatische Mantras verstanden, die die Psyche des Selbsterlösers stabilisieren sollen.
Aber katholisches Gebet ist etwas vollkommen anderes. Der katholische Beter, der unablässig den Rosenkranz, die Psalmen, das Stundengebet und seine Privatgebete mit Blick auf seinen geliebten Herrn und die Heilige Jungfrau betet, tut das, weil Gott genau das von ihm wünscht. Es ist ein Hochzeitssaal, ein Brautgemach, eine offene und liebevolle Verbindung mit Gott, ein perfekt leitender Kabelstrang, den Gott selber einrichtet, entsprechend der geliebten Seele mit der Er Austausch haben möchte. Jeder Katholik hat ein solches Gebetsleben, sonst ist er nicht katholisch. Niemals darf man diese devotionale Frömmigkeit verachten oder für eng bzw. rückschrittlich halten.
Gott ist die Allmacht und das Allwissen. Ihn interessiert nicht, ob jemand der größte Exeget oder Kirchenrechtler im Universum ist, um mit ihm eine Verbindung einzugehen. Nein, das Einfache, das Direkte, das Aufrichtige, das Kindliche, vor allem das Vertrauen sind Ihm wichtig. Nur mit so jemanden feiert er Hochzeit. Die Liebe des Herrn ist ganz einfach, wie ein einfaches Lied in einem Autobus. Danke.
Der Herr und die Jungfrau sind für den Liebenden im Andachtsbild, den anderen Devotionalien und im damit verbundenen Gebet und Liebesaustausch anwesend. Das ist ontologisch objektive Faktenrealität. Nur weil die machtorientierte Physik das grundsätzlich aus ihrer Methode ausschließt, kann sie diese menschlich allgemeine und notwendige Wahrheit nicht erkennen.
Vielen Dank, meine geliebten Brüder und Schwestern für euren Unterricht in der heiligen Liebe. Niemals werde ich vergessen, mit Euch im strömenden Regen und im ohrenbetäubenden Lärm den Rosenkranz wie ein Maschinengewehr laut gebetet zu haben. Ich bin mir sicher, dass die Muttergottes und Michael uns ganz nahe waren und gelächelt haben. Danke.
Das ist gleichzeitig der Todesstoß für den Konzilsverein. Wo war die große Mehrheit der Konzilskleriker, um gegen das satanische Blutopfer der Abtreibung zu protestieren. Die Teufel, Hexen und Dämonen waren da. Die wissen, um was es geht. Die Sozialschleimer der modernen „Menschenkirche“ waren nicht da. Die sind ja so „schlau“. Die von den Teufeln besessenen Menschen, die Jungen und Mädchen, brauchen natürlich viel Liebe und Gebet. Sie brauchen gute und einfühlsame Sozialarbeiter. Vor allem brauchen sie heilige Priester. Die Aufgabe der Kirche aber ist es, den bösen Willen ihrer Besessenheit ernst zu nehmen und nicht dem Kampf mit dem entschiedenen Hass ihrer Besatzer durch die Weginterpretation der Willensschwäche der Opfer aus Bequemlichkeit oder Opportunismus aus dem Weg zu gehen.
Die unkeuschen Konzilspfeifen aus dem offiziellen Konzilsverein (Segnung der Unzucht) haben ja sowieso nicht die geistliche Kraft, dem Teufel Paroli zu bieten. Die „neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse“ benützen sie als Ausrede, um ihre Rückgratlosigkeit zu rechtfertigen. Im Stephansdom bibbern sie vor Angst vor dem bösen Gott.
Gott begründet die Kirche, sichtbar gerade durch das je individuelle devotionale Gebetsleben. Niemand kann gerettet werden, der nicht in das Fleisch und Blut des Herrn verwandelt ist. Nur der feiert Hochzeit mit dem Herrn, der ein Brautgemach mitten in seiner Seele für Ihn eingerichtet hat (Die Innere Burg, Teresa von Avila). Die Existenz dessen wird im irdischen Leben auf unterschiedliche Weise sichtbar, manifest durch intensives Gebet im Zusammenhang mit Devotionalien.
Das Einfache dürfen wir niemals verachten. Zu den heiligsten Zisterziensern gehörten bestimmt auch immer die einfachen Mitbrüder. Vielen Dank an den Bruder, der auf dem gestrigen Marsch die bösen Geister mit dem erhobenen und weit sichtbaren Kreuz mutig gebannt hat. Bald waren sie abgedrängt. Ich erinnere mich gut. Es wird nicht vergessen.
Nein, ihr schlauen und gebildeten sozialistischen Konzilspfeifen. Die Kirche wird nicht durch eure gruppendynamische Sozialdynamik konstituiert. Die Kirche gehört Gott. Bald seid ihr nur noch eine schlechte Erinnerung, etwas in historisch kritischer Analyse (hihi) zum fremdschämen.
Hier ein Eindruck von gestern:
"Marsch fürs Leben" 2022 in Wien | Livestream der Eröffnungskundgebung
Marsch fürs Leben 2022 | Interviews und Statements
Satan war auch da. Er braucht das Blut der Unschuld:
DEMO + GEGENDEMO sorgen für POLIZEI-GROßEINSATZ in Wien
Es war ein ziemlicher Wirbel im strömenden Regen. So ist der Kampf wie er immer war. Es gibt keinen Sonnenschein des Konzils.
Die geliebten Brüder und Schwestern zeichnet immer eine beeindruckende Privatfrömmigkeit aus, mit kleinen Andachtsbildern, Devotionalien, auch Hausaltären, die alle ein starkes und intensives Gebetsleben erkennen lassen.
Das zeitgenössische Bewusstsein wird das nicht verstehen und eher belächeln. Beten versteht es ja sowieso nicht. Was sollen die leeren Phrasen? Im besten Fall werden sie als asiatische Mantras verstanden, die die Psyche des Selbsterlösers stabilisieren sollen.
Aber katholisches Gebet ist etwas vollkommen anderes. Der katholische Beter, der unablässig den Rosenkranz, die Psalmen, das Stundengebet und seine Privatgebete mit Blick auf seinen geliebten Herrn und die Heilige Jungfrau betet, tut das, weil Gott genau das von ihm wünscht. Es ist ein Hochzeitssaal, ein Brautgemach, eine offene und liebevolle Verbindung mit Gott, ein perfekt leitender Kabelstrang, den Gott selber einrichtet, entsprechend der geliebten Seele mit der Er Austausch haben möchte. Jeder Katholik hat ein solches Gebetsleben, sonst ist er nicht katholisch. Niemals darf man diese devotionale Frömmigkeit verachten oder für eng bzw. rückschrittlich halten.
Gott ist die Allmacht und das Allwissen. Ihn interessiert nicht, ob jemand der größte Exeget oder Kirchenrechtler im Universum ist, um mit ihm eine Verbindung einzugehen. Nein, das Einfache, das Direkte, das Aufrichtige, das Kindliche, vor allem das Vertrauen sind Ihm wichtig. Nur mit so jemanden feiert er Hochzeit. Die Liebe des Herrn ist ganz einfach, wie ein einfaches Lied in einem Autobus. Danke.
Der Herr und die Jungfrau sind für den Liebenden im Andachtsbild, den anderen Devotionalien und im damit verbundenen Gebet und Liebesaustausch anwesend. Das ist ontologisch objektive Faktenrealität. Nur weil die machtorientierte Physik das grundsätzlich aus ihrer Methode ausschließt, kann sie diese menschlich allgemeine und notwendige Wahrheit nicht erkennen.
Vielen Dank, meine geliebten Brüder und Schwestern für euren Unterricht in der heiligen Liebe. Niemals werde ich vergessen, mit Euch im strömenden Regen und im ohrenbetäubenden Lärm den Rosenkranz wie ein Maschinengewehr laut gebetet zu haben. Ich bin mir sicher, dass die Muttergottes und Michael uns ganz nahe waren und gelächelt haben. Danke.
Das ist gleichzeitig der Todesstoß für den Konzilsverein. Wo war die große Mehrheit der Konzilskleriker, um gegen das satanische Blutopfer der Abtreibung zu protestieren. Die Teufel, Hexen und Dämonen waren da. Die wissen, um was es geht. Die Sozialschleimer der modernen „Menschenkirche“ waren nicht da. Die sind ja so „schlau“. Die von den Teufeln besessenen Menschen, die Jungen und Mädchen, brauchen natürlich viel Liebe und Gebet. Sie brauchen gute und einfühlsame Sozialarbeiter. Vor allem brauchen sie heilige Priester. Die Aufgabe der Kirche aber ist es, den bösen Willen ihrer Besessenheit ernst zu nehmen und nicht dem Kampf mit dem entschiedenen Hass ihrer Besatzer durch die Weginterpretation der Willensschwäche der Opfer aus Bequemlichkeit oder Opportunismus aus dem Weg zu gehen.
Die unkeuschen Konzilspfeifen aus dem offiziellen Konzilsverein (Segnung der Unzucht) haben ja sowieso nicht die geistliche Kraft, dem Teufel Paroli zu bieten. Die „neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse“ benützen sie als Ausrede, um ihre Rückgratlosigkeit zu rechtfertigen. Im Stephansdom bibbern sie vor Angst vor dem bösen Gott.
Gott begründet die Kirche, sichtbar gerade durch das je individuelle devotionale Gebetsleben. Niemand kann gerettet werden, der nicht in das Fleisch und Blut des Herrn verwandelt ist. Nur der feiert Hochzeit mit dem Herrn, der ein Brautgemach mitten in seiner Seele für Ihn eingerichtet hat (Die Innere Burg, Teresa von Avila). Die Existenz dessen wird im irdischen Leben auf unterschiedliche Weise sichtbar, manifest durch intensives Gebet im Zusammenhang mit Devotionalien.
Das Einfache dürfen wir niemals verachten. Zu den heiligsten Zisterziensern gehörten bestimmt auch immer die einfachen Mitbrüder. Vielen Dank an den Bruder, der auf dem gestrigen Marsch die bösen Geister mit dem erhobenen und weit sichtbaren Kreuz mutig gebannt hat. Bald waren sie abgedrängt. Ich erinnere mich gut. Es wird nicht vergessen.
Nein, ihr schlauen und gebildeten sozialistischen Konzilspfeifen. Die Kirche wird nicht durch eure gruppendynamische Sozialdynamik konstituiert. Die Kirche gehört Gott. Bald seid ihr nur noch eine schlechte Erinnerung, etwas in historisch kritischer Analyse (hihi) zum fremdschämen.
Hier ein Eindruck von gestern:
"Marsch fürs Leben" 2022 in Wien | Livestream der Eröffnungskundgebung
Marsch fürs Leben 2022 | Interviews und Statements
Satan war auch da. Er braucht das Blut der Unschuld:
DEMO + GEGENDEMO sorgen für POLIZEI-GROßEINSATZ in Wien
Es war ein ziemlicher Wirbel im strömenden Regen. So ist der Kampf wie er immer war. Es gibt keinen Sonnenschein des Konzils.