Nachtrag zu "Folgt Franziskus dem Beispiel Johannes XXIII. ?" V. Teil (Schluß)
P. Malachi Martin, der sehr vielsprachig war, diente jahrelang dem zwielichtigen Kardinal Bea, der zeitweilig Beichtvater Pius XII. gewesen war, als Sekretär.
Als solcher ist er Kronzeuge für drei erschütternde Geschehnisse im Vatikan.
1960 ließ sich Papst Johannes XXIII. zusammen mit ca. einem Dutzend Kardinälen den von ihm geöffneten Brief von Schw. Lucia mit dem bis heute nicht veröffentlichten entscheidenden Teil des III. Geheimnisses von Fatima übersetzen und verpflichtete anschließend die anwesenden Kardinäle unter Eid zum Stillschweigen darüber. P. Martin sah sie mit todbleichen Gesichtern das päpstliche Gemach verlassen, als er im Vorzimmer auf Kardinal Bea wartete.
Kronzeuge ist er auch für die 1963 erfolgte entsetzliche "Inthronisation" des Satans im Vatikan durch einen Bischof, die schon 1917 offen durch eine Freimaurer-Demo auf dem Petersplatz gefordert worden war.
Ausdrücklich bezeugte P. Martin dies kurz vor seinem Tod gegenüber einem Journalisten als Tatsache, was er in Einzelheiten verschlüsselt in seinem Schlüsselroman
"Der letzte Papst" geschildert hatte (den das "Wallstreet Journal" rezensierte).
Vor allem ist P. Martin der Kronzeuge für die zweimalige Wahl von Kard. Siri zum Papst, was er in von ihm autorisierten Interview-Protokollen absolut glaubwürdig bezeugt hat. 1963 war er als Sekretär Kardinal Beas und im Oktober 1978 als Dolmetscher beim Konklave anwesend und hat die Ablehnung der Wahl durch Kardinal Siri aus Furcht wegen Bedrohung als Augenzeuge erlebt.
Wer ihm nun Verletzung des Konklave-Geheimnisses vorwirft, möge bedenken,
daß die Stimmverteilungen in fast allen Konklaven seit 1903, insbesondere von 1922 durch den Wiener Kardinal Piffl, bekannt geworden sind und im Internet teilweise abgerufen werden können.
Als solcher ist er Kronzeuge für drei erschütternde Geschehnisse im Vatikan.
1960 ließ sich Papst Johannes XXIII. zusammen mit ca. einem Dutzend Kardinälen den von ihm geöffneten Brief von Schw. Lucia mit dem bis heute nicht veröffentlichten entscheidenden Teil des III. Geheimnisses von Fatima übersetzen und verpflichtete anschließend die anwesenden Kardinäle unter Eid zum Stillschweigen darüber. P. Martin sah sie mit todbleichen Gesichtern das päpstliche Gemach verlassen, als er im Vorzimmer auf Kardinal Bea wartete.
Kronzeuge ist er auch für die 1963 erfolgte entsetzliche "Inthronisation" des Satans im Vatikan durch einen Bischof, die schon 1917 offen durch eine Freimaurer-Demo auf dem Petersplatz gefordert worden war.
Ausdrücklich bezeugte P. Martin dies kurz vor seinem Tod gegenüber einem Journalisten als Tatsache, was er in Einzelheiten verschlüsselt in seinem Schlüsselroman
"Der letzte Papst" geschildert hatte (den das "Wallstreet Journal" rezensierte).
Vor allem ist P. Martin der Kronzeuge für die zweimalige Wahl von Kard. Siri zum Papst, was er in von ihm autorisierten Interview-Protokollen absolut glaubwürdig bezeugt hat. 1963 war er als Sekretär Kardinal Beas und im Oktober 1978 als Dolmetscher beim Konklave anwesend und hat die Ablehnung der Wahl durch Kardinal Siri aus Furcht wegen Bedrohung als Augenzeuge erlebt.
Wer ihm nun Verletzung des Konklave-Geheimnisses vorwirft, möge bedenken,
daß die Stimmverteilungen in fast allen Konklaven seit 1903, insbesondere von 1922 durch den Wiener Kardinal Piffl, bekannt geworden sind und im Internet teilweise abgerufen werden können.