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archangelus
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Sollte etwa die Gebetsrichtung der Moslems besser sein als unsere? Predigt von P. Michael Wildfeuer über die Zelebrationsrichtung (am sechsten Sonntag n. Pf. 12.7.2020) Kritische Frage: Ist es nicht …Mehr
Sollte etwa die Gebetsrichtung der Moslems besser sein als unsere?

Predigt von P. Michael Wildfeuer über die Zelebrationsrichtung (am sechsten Sonntag n. Pf. 12.7.2020)
Kritische Frage: Ist es nicht hochmütig von P. Wildfeuer, so über Kirchenoberhaupt und Bischöfe zu urteilen? Antwort: Nein, nicht er richtet sie, sondern die zweitausendjährige Geschichte der hl. Kirche.
Ratzi
Was P. Wildfeuer nicht weiß oder nicht wissen kann: Die Mohammedaner haben die ersten 100 Jahre nur in Richtung Petra (Jordanien) gebetet. Dann gab es eine Zwischenphase von weiteren 100 Jahren, wo sie teils Richtung Petra, teils Richtung Mekka gebetet haben. Erst nach 200 Jahren haben alle Mohammedaner in Richtung Mekka gebetet. Die erste "heilige" Stadt des Islam war Petra in Jordanien und nicht …Mehr
Was P. Wildfeuer nicht weiß oder nicht wissen kann: Die Mohammedaner haben die ersten 100 Jahre nur in Richtung Petra (Jordanien) gebetet. Dann gab es eine Zwischenphase von weiteren 100 Jahren, wo sie teils Richtung Petra, teils Richtung Mekka gebetet haben. Erst nach 200 Jahren haben alle Mohammedaner in Richtung Mekka gebetet. Die erste "heilige" Stadt des Islam war Petra in Jordanien und nicht etwa Mekka, das in der Anfangszeit des Islam gar nicht existiert hat. Der erfundene Prophet Mohammed war weder in Mekka geboren, noch ist er je dorthin gepilgert, weil es diesen Ort damals gar nicht gab. Mohammed ist ein erfundenes Phantom.
Eugenia-Sarto
Interessant, @Ratzi
archangelus
@Ratzi Ich danke für die Hinweise. Das Entscheidende, was ich sagen will, bleibt bestehen: Die Mohammedaner beten nicht zum Volk hin, sondern zu dem, was sie für ihr Heiligtum halten, ob dieses Heiligtum nun in Mekka oder Petra liegt, ob es Mohammed gegeben hat oder nicht. Nochmals danke. P. M. Wildfeuer
Erich Foltyn
die Zuwendung des Priesters zum Volk ist völlig falsch, nachdem man gesehen hat, was das Volk da so herein bringt. Wenn sich z.B. die Unis die Dümmsten zum Chef machen würden, das wäre zwar sehr sozial, würde aber nicht lang dauern und es gäbe keine Unis mehr. Und bei der Kirche ist es ja sehr mißverstanden, wie das gehen soll. Christus ist aber nicht abgefallen vom Glauben, der Klerus aber geht …Mehr
die Zuwendung des Priesters zum Volk ist völlig falsch, nachdem man gesehen hat, was das Volk da so herein bringt. Wenn sich z.B. die Unis die Dümmsten zum Chef machen würden, das wäre zwar sehr sozial, würde aber nicht lang dauern und es gäbe keine Unis mehr. Und bei der Kirche ist es ja sehr mißverstanden, wie das gehen soll. Christus ist aber nicht abgefallen vom Glauben, der Klerus aber geht einfach davon.
Eugenia-Sarto
Christus kann ja nicht vom Glauben abfallen, weil er Gott selbst ist. Darum hat er insofern keinen Glauben, sondern das vollkommene Wissen um sich selbst.
Erich Foltyn
ja, danke, ich weiß ja nicht, wie ich das nennen soll: Den Geringsten soll man am Besten behandeln, das ist verwirrend, weil alle glauben dann, man soll den Ungläubigsten zum Papst machen usw. Z.B. in einer Firma kann man nicht den Unfähigsten zum Chef machen. das geht einfach nicht. Und in der Kirche weiß man nicht, wo oben und unten ist.
Eugenia-Sarto
Die Konzilskirche ist eben entartet.
M.RAPHAEL
Ich komme gerade von einer Totenwache mit nicht wenigen coolen und jungen Menschen zurück, in der ich vorgebetet habe. Die Menschen suchen Gott. Sie sind glücklich, wenn sie wieder einmal richtige Frömmigkeit und andächtiges Gebet erleben. Der falsche Geist des Vat.2 Konzils ist für den massiven Glaubensabfall verantwortlich. Die wieder sehr gute Predigt von P. Michael Wildfeuer zeigt klar auf, …Mehr
Ich komme gerade von einer Totenwache mit nicht wenigen coolen und jungen Menschen zurück, in der ich vorgebetet habe. Die Menschen suchen Gott. Sie sind glücklich, wenn sie wieder einmal richtige Frömmigkeit und andächtiges Gebet erleben. Der falsche Geist des Vat.2 Konzils ist für den massiven Glaubensabfall verantwortlich. Die wieder sehr gute Predigt von P. Michael Wildfeuer zeigt klar auf, dass die Formensprache des Ritus auf Gott verweisen muss. Tut sie es nicht, wie in der modernen Vat.2 Kirche, dann ziehen die Menschen enttäuscht und um den Himmel betrogen von dannen. Sie werden die Transzendenz im Bösen suchen und leider finden.
Eugenia-Sarto
Ja, es ist eine grosse Tragödie, dass die Menschen und viele Priester sich nicht bewusst machen, dass man nicht mit dem Rücken zum Tabernakel, in dem Christus wahrhaft gegenwärtig ist als Gottes Sohn, zu Gott beten kann. An diese wahre und wirkliche Gegenwart Christi glauben ja inzwischen viele auch nicht mehr , weil sie eben nicht mehr in der neuen Messe die Fülle des katholischen Glaubens finden.