M.RAPHAEL
1442

Pferde stehlen mit Konzilsvertretern

Wahrscheinlich kann man mit Kardinal Müller, Bischof Oster, Bischof Voderholzer und anderen wirklich Pferde stehlen, besonders die von BerGOG. Sie sind integer. Den einen oder anderen kann man ja auch auf einem Marsch für das Leben sehen.

Auch ich bin kein „unmenschlicher“ Feind des NOM. Ich singe in einem Kirchenchor im NOM und bin Kantor in einem NOM, weil ich einfach meine Gemeindemitglieder sehr gerne habe und sie mich brauchen. Ich liebe die Menschen, gerade auch den Trachtenverein und die Jausen und das Bier nach der Messe und der Chorprobe. Für jeden liebevollen Schmäh bin ich immer zu haben.

Umso schmerzhafter ist es für mich, dass mir der Himmel nicht erlaubt, mich von der gnadenlosen Kritik am Konzilsverein und seiner furchtbaren Beschimpfung zurückzuziehen.

Wenn es sich nur um eine Geschmacksfrage im Sinne von Fisch oder Fleisch, oder besser lateinische oder deutsche Messe (unser Kirchenchor singt lateinische Messen im NOM!) handeln würde, würde ich aufhören. Aber es geht um mehr. Es geht um die Wahrheit. Und vor allem geht es um die Bereinigung eines Verbrechens heimtückischer Modernisten, das sich mit dem Vat.2 Konzil konkretisiert hat. Das Licht Gottes muss den Dreck ausleuchten.

Anthony Stine hat das Verbrechen, an Hand eines Time Magazine (amerikanischer Spiegel, aber weniger links) Artikels von 1967 kürzlich einmal mehr aufgezeigt:

The Modernists Publicly Bragged About Changing The Church Into Something New

Die Modernisten haben immer gewusst, was sie tun. Sie haben gelacht. Sie sind verdammt. Irgendwann kommt das Licht der Wahrheit und verbrennt sie mitsamt ihrer schlauen „Menschenfreundlichkeit“, die immer nur egoistische Selbstvergötzung war.

Das Vat. 2 Konzil ist böse, ein Werk des bösen Gottes der Neuzeit, weil:

1. Es den Geist der Moderne in die Kirche hineingelassen hat. Die objektive Faktenrealität des unsichtbaren Übernatürlichen gibt es in der Moderne nicht. Dieses ist im besten Fall nur noch eine Fiktion, wie Ufos, Einhörner oder der Weihnachtsmann. Ob man daran glaubt oder nicht, ist eine persönliche Geschmacksfrage. Glaubenszwang gibt es nur bzgl. der wissenschaftlichen Weltanschauung. Ihre Evolutionstheorie erklärt den Menschen. Wer das nicht glaubt, wird ausgelacht und arbeitslos.

2. Es den Glauben nicht als eine von Gott ausgehende, holistische, d.h. ontologische, Seinsverwandlung in das Fleisch und Blut des Herrn versteht, sondern als eine vom Menschen gewählte subjektive Wahl einer Geschichte, die allein im Kopf (Mentalismus) einen Überlebensvorteil im Leben des Menschen, der als intelligentes Tier in einem darwinistischen Universum gedacht wird, realisiert. Deshalb kann man diese Geschichte austauschen, sobald sie das Leben unangenehmer oder schwieriger macht. Heute ist man Christ, morgen Buddhist, übermorgen Hindu und bald Moslem. Welche Geschichte macht mehr Spaß, verschafft einem einen größeren Vorteil? Aber eigentlich ist man immer nur ein intelligentes Tier in einem darwinistischen Universum. Eine liebe Freundin in den USA: „I feel religious today, to what church do we go to?”

Das ist natürlich im absoluten Gegensatz zur objektiven Faktenwahrheit der menschlichen Existenz, wie sie die katholische Kirche lehrt. Aber alle glauben den Mist, ohne jeden Beweis!!! Es gibt keine entsprechenden metaphysischen Haken. Niemals dürfen Katholiken aufhören, den Konzilsverein für diese darwinistische Lüge zu bekämpfen. Schimpf ist angebracht, weil die Konzilskleriker studiert sind. Ein wenig denken muss man von ihnen erwarten können.

3. Es auf Grund der hintergründigen wissenschaftlichen Weltanschauung eine Erfahrung des Unsichtbaren Gottes vor dem Allerheiligsten schon im Ansatz unmöglich macht. In „Konzilskirchen“ hat niemand mehr eine mystische Erfahrung. Weil alles so modern und vernünftig ist, wie ein Sozialamt in der verwalteten Welt, ist alles tot, tot, tot!!! Das Heilige gibt es nicht mehr. Alles ist nur noch lieb und nett, und am Ende gilt das noch nicht mal mehr für das Soziale.

4. Es lügt. Theoretisch gibt es vor, nach wie vor die katholische Kirche, d.h. theozentrisch, gottgehörig, zu sein. In der Praxis ist es vollkommen anthropozentrisch. Es ist keine Kirche mehr, sondern eine Home (von Homo). Es geht nur noch um eine liebe menschliche Gemeinschaft. Es geht nicht mehr um die Nachfolge Gottes. Die Gläubigen holen sich am Sonntagmorgen eine Dienstleistung ab, mehr nicht. Der Konzilsverein dient der menschlichen Selbstvergötzung, wie alles andere in der Moderne, im Reich des bösen Gottes, auch.

Niemals werden Katholiken aufhören, den Konzilsverein zu bekämpfen. Der Heilige Geist und die Wahrheit des Himmels lassen uns keine Wahl. Der unkeusche Konzilsverein wird sich in Windhauch verwandeln.

Das hier wird immer wiederholt werden, wie ein Rosenkranz. Immer und immer wieder. Niemals werden wir aufhören.
elisabethvonthüringen
@M.RAPHAEL ...keine Lust auf einen Neuanfang ?? Kein Jugendhaus in Himmerod 😉 🤔 🙏