Kardinal Woelki äußert vorsichtige Kritik: Jetzt sind sie hinter ihm her
Der ehemalige Oligarchenjournalist Kurt Gerhardt hat eine Online-Petition gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gestartet.
Der Grund: Woelki wagte es, die deutsche Synode zu kritisieren.
Mit den Worten "Ich bin ein überzeugter Demokrat" (Rundschau-Online.de, 14. Februar) will er Woelki verbieten, seine Ansichten zu äußern.
Gerhardt unterstellt, dass die kirchliche Protestantisierung, wie sie auf der deutschen Synode vorgeschlagen wurde, die Gläubigen davon abhalten werde, die Kirche zu verlassen.
Er erklärt nicht, warum die gleichen Maßnahmen keine positiven Auswirkungen auf Protestanten und Anglikaner hatten, die sie schon lange eingeführt haben.
Gerhardt weiß, dass er kein "Einzelkämpfer" ist. Er hat nämlich die Oligarchen-Medien im Rücken, die kritiklos Werbung für seine Initiative machen, deren Ziel es ist, die "Diskussion" zu unterdrücken, welche die Synode als ihr angebliches Ziel angegeben hat.
Bild: Rainer Maria Woelki, © Erzbistum Köln, Pia Modanese , CC BY-SA, #newsSwkvacybtg
Der Grund: Woelki wagte es, die deutsche Synode zu kritisieren.
Mit den Worten "Ich bin ein überzeugter Demokrat" (Rundschau-Online.de, 14. Februar) will er Woelki verbieten, seine Ansichten zu äußern.
Gerhardt unterstellt, dass die kirchliche Protestantisierung, wie sie auf der deutschen Synode vorgeschlagen wurde, die Gläubigen davon abhalten werde, die Kirche zu verlassen.
Er erklärt nicht, warum die gleichen Maßnahmen keine positiven Auswirkungen auf Protestanten und Anglikaner hatten, die sie schon lange eingeführt haben.
Gerhardt weiß, dass er kein "Einzelkämpfer" ist. Er hat nämlich die Oligarchen-Medien im Rücken, die kritiklos Werbung für seine Initiative machen, deren Ziel es ist, die "Diskussion" zu unterdrücken, welche die Synode als ihr angebliches Ziel angegeben hat.
Bild: Rainer Maria Woelki, © Erzbistum Köln, Pia Modanese , CC BY-SA, #newsSwkvacybtg