Sonia Chrisye
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Der neue Rassisten-Meldebogen kommt

Deutschland gehört zum Islam (bald endgültig) (Foto: Durch Syda Productions/Shutterstock)

Rassisten-Meldebogen: Muslime wollen Kritiker flächendeckend denunzieren
3. Juni 2019

München – Mit einem Mammutartikel „Wir haben ein Problem und das nennt sich Rassismus“ hat
die Süddeutsche Zeitung am Sonntag das Ende des Ramadans medial abgefeiert und dabei Eindrücke einer bereits fast islamisierten deutschen Stadt eingefangen. Schauplatz des beängstigenden Spektakels war der Luitpoltpark in München, wo Tausende mit einer Art muslimischen Massen-Picknick das Fastenbrechen feierten.

Nach Sonnenuntergang wird im Luitpoldpark in Schwabing das Fasten gebrochen. (Foto: Stephan Rumpf)

Darunter viele Deutsche, die entweder schon konvertiert sind oder kurz davorstehen. Natürlich ist das Fastenbrechen eine politische Veranstaltung. So forderte eine Rednerin ihre Zuhörer unverhohlen auf, Menschen, von denen sie sich diskriminiert fühlen, mittels eines

Meldebogens des Muslimrates München zu denunzieren.

Bevor Rednerin Seyma Yüksel, eingehüllt in eine Hijab, gegen Andersdenkende und politische Gegner hetzen darf, verbreitet eine Autorin der Süddeutschen, Pia Ratzesberger, erst mal Dämmerlicht und schwelgt in romantisch angehauchten Tönen: „Es ist noch früh am Abend, die Lampen aber brennen schon, auch die Datteln sind verteilt. Die leeren Kisten stehen im Zelt neben der Bühne im Luitpoldpark, auf der eine Frau namens Seyma Yüksel gerade eine Rede hält. Eine Rede, mit der sich eine Schwere über das sonst so leichte Feste legt.“

Dann geht die islamistische Propagandashow des Münchner Muslimrates los: „Wir haben ein Problem und das nennt sich Rassismus.“

Der Münchener Muslimrates und seine Anzeigen:
muslimrat-muenchen.de
Das Grußwort des Münchener Oberbürgermeisters zum Ende des Ramadan 2019
So nennen die Anhänger des politischen Islam alles, was nicht ins Konzept der Scharia passt. Das wollen sie auch zunehmend ihrem ungläubigen Umfeld aufdrücken und fordern wie selbstverständlich ein, dass man ihnen alles gibt was sie haben wollen. Wer sich dem nicht unterwirft, ist ein Rassist und kommt an den Denunziationspranger. So schwadroniert Yüksel von der „Europawahl, von den Populisten und Nationalisten, die wieder ins Parlament eingezogen sind. Von der Diskriminierung bei der Suche nach einer Arbeit oder nach einer Wohnung.“

Im Klartext: Ein ungläubiger Vermieter, der keine Parallelgesellschaften im Haus haben will, ist ein Fall für das noch fiktive „Schariagericht“, soll aber jetzt schon erfasst werden. Dafür bietet der Muslimrat München von nun an ein Formular an, mit dem man jede Diskriminierung melden kann. Dass die Süddeutsche diese Mischung aus Stasi und Kalifat-Methoden noch anpreist ist ein Skandal. Während muslimische Männerhorden ganze Straßenzüge in No-Go-Aras verwandelt haben und Volksfeste in Schlachtfeste, jammern muslimische Funktionärs-Frauen über vereinzelte „Beleidigungen“ wegen ihrer Kopftücher und behaupten, auf der Straße beschimpft zu werden.

Dass niemand diese doppelte Moral durchschaut, zeigt den Grad des kollektiven Stockholmsyndroms an. Als Deutscher darf man sich verprügeln und abschlachten lassen. Wer sich wehrt, ist ein Rassist. Als Muslim greift man zum Denunziationsformular und darf noch ungestraft die Leute anschwärzen, die einen aus berechtigten Gründen keine Sympathie entgegenbringen. Das hat was von Totalitarismus und Gesinnungsdiktatur, die Klammer, die via Scharia der Mörtel der meisten muslimischen Länder ist. Daran haben scheinbar immer mehr Einheimische Gefallen, so wie laut Süddeutscher eine „evangelische Mutter, die aus der Kirche ausgetreten ist und auf ihren erwachsenen Sohn wartet, der vor drei Jahren beschlossen hat, im Ramadan zu fasten“ oder die linke „Studentin, der ein Freund vom Fastenbrechen erzählt hat und die nun mitmachen will, auch wenn sie selbst nicht fastet.“

Dass sich Islamisten wie selbstverständlich über Grundrechte aber auch Regeln der Gastländer hinwegsetzen, zeigt dass keine echte Integration stattfindet, sondern ein Aufzwingen der eigenen Weltanschauung. Auch der Begriff Toleranz mündet in einer Einbahnstraße. Die islamische Community ist nicht einen Millimeter auf die westliche Kultur zugegangen. Das wird von schwächlichen linken Eliten bewundert. Die brechen im Endstadium ihrer Dekadenz sogar eine Lanze für den Dschihad, wie die hohe Zahl von Salafisten anschaulich beweist. (KL)

www.journalistenwatch.com/…/rassisten-melde…
Tina 13
Voll gruselig