Priester will „Weihnachten” aufgeben
Der irische Priester und Psychologe Desmond O’Donnell hat den Christen geraten, das Wort „Weihnachten“ nicht mehr zu verwenden. O’Donnell sagte der irischen Zeitung Belfast Telegraph (17. November)…Mehr
Der irische Priester und Psychologe Desmond O’Donnell hat den Christen geraten, das Wort „Weihnachten“ nicht mehr zu verwenden.
O’Donnell sagte der irischen Zeitung Belfast Telegraph (17. November), dass er Weihnachten loslassen will: „Wir haben Weihnachten verloren, so wie wir Ostern verloren haben, und wir sollten das Wort vollständig aufgeben.“
Weihnachten wurde gemäß O’Donnell kommerzialisiert sowie von „Santa und Rentier“ vereinnahmt und hat keine religiöse Bedeutung mehr.
Bild: © Thomas Hawk, CC BY-NC, #newsSvcyzmgmju
O’Donnell sagte der irischen Zeitung Belfast Telegraph (17. November), dass er Weihnachten loslassen will: „Wir haben Weihnachten verloren, so wie wir Ostern verloren haben, und wir sollten das Wort vollständig aufgeben.“
Weihnachten wurde gemäß O’Donnell kommerzialisiert sowie von „Santa und Rentier“ vereinnahmt und hat keine religiöse Bedeutung mehr.
Bild: © Thomas Hawk, CC BY-NC, #newsSvcyzmgmju
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Das ist eine halbherzige Aussage. Es so im Raum stehen zu lassen verunsichert alle.
Wenn ich einen so schwergewichtigen Satz ins Spiel bringe, muß ich auch die Alternative und vor allem - in seinem Stand - die Lösung bringen. Woran arbeitet er??? An der Verbreitung, daß Weihnachten wieder so wird wie es sein sollte??? JAAA, das wäre ein Aufhänger! - Alles andere verläuft im Sand.
Wenn ich einen so schwergewichtigen Satz ins Spiel bringe, muß ich auch die Alternative und vor allem - in seinem Stand - die Lösung bringen. Woran arbeitet er??? An der Verbreitung, daß Weihnachten wieder so wird wie es sein sollte??? JAAA, das wäre ein Aufhänger! - Alles andere verläuft im Sand.
@Eremitin - den Schoko-Weihnachtsmann kaufe ich gar nicht. Wenn ich Schokolade essen will, gibt es genügend Auswahl.
Weihnachtsmannfreie Zone
Ich verschenke grundsätzlich den echten Nikolaus (vom Bonifatiuswerk).
Das ist u.a. ein kleiner Beitrag meinerseits, dem profanierten Weihnachten entgegenzuwirken.
Weihnachtsmannfreie Zone
Ich verschenke grundsätzlich den echten Nikolaus (vom Bonifatiuswerk).
Das ist u.a. ein kleiner Beitrag meinerseits, dem profanierten Weihnachten entgegenzuwirken.
www.himmelunderdeonline.de/hue/ABA35ED8687D442… dies ist der echte schokonikolaus, den es bei tegut gibt.
Ein weiterer Kommentar von Eremitin
Weihnachten... was für ein wunderschönes Wort! Vor allem im Deutschen.
Da fang ich an zu träumen. Zauberhafte Empfindungen, Gerüche, Geheimnisse, märchenhafte Gestaltung im Heim und selbst in der Natur tauchen dann auf.
An eine selige Kindheit, eben zu Weihnachten, denkt man doch gern zurück - und haben wir auch die Gelegenheit, welch ein Glück, das alle Jahre wieder, auch für unsere Zeit heute …Mehr
Weihnachten... was für ein wunderschönes Wort! Vor allem im Deutschen.
Da fang ich an zu träumen. Zauberhafte Empfindungen, Gerüche, Geheimnisse, märchenhafte Gestaltung im Heim und selbst in der Natur tauchen dann auf.
An eine selige Kindheit, eben zu Weihnachten, denkt man doch gern zurück - und haben wir auch die Gelegenheit, welch ein Glück, das alle Jahre wieder, auch für unsere Zeit heute, aufleben zu lassen. Sicher, wer kein Christ ist, kann mit dem Fest nichts oder weniger etwas anfangen; allerdings ficht mich das als Christ nicht an.
Unser Deutschland, und alle anderen europäischen Länder, hat christliche Wurzeln und die gilt es zu bewahren und wo nötig, auch wieder zu entdecken, besonders aber, was den Glauben anbelangt. Arme Menschen, die Weihnachten gar nicht mitfeiern können oder denen das Fest inzwischen nichts mehr bedeutet.
Ich mag auch nicht leiden, wenn "Santa und Rentier, oder Trolle aus dem Norden" in unserer Geschäftswelt für Weihnachten stehen... Sind wir denn mittlerweile so dumm und dämlich geworden, (Kennzeichen D), alles, aber auch Alles aus dem Ausland zu übernehmen? Dann ist uns bald wirklich nicht mehr zu helfen, weder von Mitmenschen noch von oben.
Da fang ich an zu träumen. Zauberhafte Empfindungen, Gerüche, Geheimnisse, märchenhafte Gestaltung im Heim und selbst in der Natur tauchen dann auf.
An eine selige Kindheit, eben zu Weihnachten, denkt man doch gern zurück - und haben wir auch die Gelegenheit, welch ein Glück, das alle Jahre wieder, auch für unsere Zeit heute, aufleben zu lassen. Sicher, wer kein Christ ist, kann mit dem Fest nichts oder weniger etwas anfangen; allerdings ficht mich das als Christ nicht an.
Unser Deutschland, und alle anderen europäischen Länder, hat christliche Wurzeln und die gilt es zu bewahren und wo nötig, auch wieder zu entdecken, besonders aber, was den Glauben anbelangt. Arme Menschen, die Weihnachten gar nicht mitfeiern können oder denen das Fest inzwischen nichts mehr bedeutet.
Ich mag auch nicht leiden, wenn "Santa und Rentier, oder Trolle aus dem Norden" in unserer Geschäftswelt für Weihnachten stehen... Sind wir denn mittlerweile so dumm und dämlich geworden, (Kennzeichen D), alles, aber auch Alles aus dem Ausland zu übernehmen? Dann ist uns bald wirklich nicht mehr zu helfen, weder von Mitmenschen noch von oben.
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Das sind die Verräter, die das Gottesvolk an die NWO verraten!