Bischof mit Rückgrat: Keine Ministrantinnen in San Luis, Argentinien
Der 63-jährige Bischof Pedro Daniel Martínez von San Luis, Argentinien, hat sich dem Druck widersetzt, Ministrantinnen einzuführen. Er veröffentlichte am 1. November ein Dekret, das seine Priester …Mehr
Der 63-jährige Bischof Pedro Daniel Martínez von San Luis, Argentinien, hat sich dem Druck widersetzt, Ministrantinnen einzuführen.
Er veröffentlichte am 1. November ein Dekret, das seine Priester anweist, die liturgische Regel zu respektieren, nur Knaben zum Ministrantendienst zuzulassen.
In Artikel 4 seines Dekrets lehnt Bischof Martinez jeden gegenteiligen Brauch ab. Einige Priester seiner Diözesen hatten versucht, Ministrantinnen einzuführen.
In der zukunftsweisenden Diözese darf nur die Mundkommunion ausgeteilt werden. Die sakrilegische Handkommunion ist verboten.
#newsYljbfbemdr
Er veröffentlichte am 1. November ein Dekret, das seine Priester anweist, die liturgische Regel zu respektieren, nur Knaben zum Ministrantendienst zuzulassen.
In Artikel 4 seines Dekrets lehnt Bischof Martinez jeden gegenteiligen Brauch ab. Einige Priester seiner Diözesen hatten versucht, Ministrantinnen einzuführen.
In der zukunftsweisenden Diözese darf nur die Mundkommunion ausgeteilt werden. Die sakrilegische Handkommunion ist verboten.
#newsYljbfbemdr
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Alles schön und gut. Das bleibt solange, bis wieder ein anderer Bischof kommt. Dann ist alles so wie überall. (Was hat er eigentlich gegen Ministrantinnen? Diese "Altarschönheiten" sind doch eine Zierde und ein Augenschmauß für den Priester (sorry: Eucharistievorsteher) und die stark in die Jahre gekommene Zuhörerschaft: "Mitfeiernde" heißt das im neugläubigen slang. ) In der …Mehr
Alles schön und gut. Das bleibt solange, bis wieder ein anderer Bischof kommt. Dann ist alles so wie überall. (Was hat er eigentlich gegen Ministrantinnen? Diese "Altarschönheiten" sind doch eine Zierde und ein Augenschmauß für den Priester (sorry: Eucharistievorsteher) und die stark in die Jahre gekommene Zuhörerschaft: "Mitfeiernde" heißt das im neugläubigen slang. ) In der neuen "Kirche" ist ja alles aufs "Feiern" ausgelegt. Aber ihre parties sind stinklangweilig...!
SvataHora@Alles schön und gut. Das bleibt solange, bis wieder ein anderer Bischof kommt.
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Es ist passiert....... ein neuer bischof mit gegen-katholischen Ideen: Gabriel Bernard Barba,
Bischof beginnt einen Kreuzzug für die HandkommunionMehr
SvataHora@Alles schön und gut. Das bleibt solange, bis wieder ein anderer Bischof kommt.
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Es ist passiert....... ein neuer bischof mit gegen-katholischen Ideen: Gabriel Bernard Barba,
Bischof beginnt einen Kreuzzug für die Handkommunion
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Es ist passiert....... ein neuer bischof mit gegen-katholischen Ideen: Gabriel Bernard Barba,
Bischof beginnt einen Kreuzzug für die Handkommunion
Ad Orientem
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Für alle die bösen Stimmen welche hier wieder einmal versuchen laut zu werden, die Frage, ist eigentlich bekannt und bewusst was ein Ministrant ist und darstellt? Ein Priester welcher im alten Ritus zelebriert, machte mich darauf aufmerksam und daher sind Mädchen eigentlich ein Resultat des Modernismus. Habt ihr jemals bei den FSSPX oder FSSP, Mädchen oder Frauen welche ministrieren gesehen? Zu …Mehr
Für alle die bösen Stimmen welche hier wieder einmal versuchen laut zu werden, die Frage, ist eigentlich bekannt und bewusst was ein Ministrant ist und darstellt? Ein Priester welcher im alten Ritus zelebriert, machte mich darauf aufmerksam und daher sind Mädchen eigentlich ein Resultat des Modernismus. Habt ihr jemals bei den FSSPX oder FSSP, Mädchen oder Frauen welche ministrieren gesehen? Zu Erklärung: fühlt sich ein Bub ab einem gewissen Alter der Vernunft dazu gerufen zu ministrieren, nicht weil er es cool findet sondern aufgrund einer inneren Haltung ja vielleicht sogar Rufes Gottes. Dieser wird in die Tiefe der Liturgie geführt und wer weiss ja sogar wegweisend zum Priestertum. Eigentlich war es nie gedacht dass verheiratete Männer diesen Dienst tun....
Ad Orientem
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Korrekt
@Ad Orientem
Der Ministrantendienst leitet sich ab vom Dienst am Altar bei der Papstmesse, oder bei der Bischofsmesse. Beider Bischofsmesse nahmen den Dienst war, der Diakon, der Subdiakon und die anderen Anwärter auf das Priesteramt, die früher ja bereits einige niederen Weihen empfangen hatten und diesen Verrichtet hatten. Bie der Papstmesse waren dies Diner beim Heiligen Stuhl, welche alle die …Mehr
@Ad Orientem
Der Ministrantendienst leitet sich ab vom Dienst am Altar bei der Papstmesse, oder bei der Bischofsmesse. Beider Bischofsmesse nahmen den Dienst war, der Diakon, der Subdiakon und die anderen Anwärter auf das Priesteramt, die früher ja bereits einige niederen Weihen empfangen hatten und diesen Verrichtet hatten. Bie der Papstmesse waren dies Diner beim Heiligen Stuhl, welche alle die Priester- / Bischofsweihe bereits hatten. Je nach Rang und Zugehörigkeit in die Dikasterien nahmen diese unterschiedliche Dienst war.
Der Ministrantendienst wurde in den Pfarreien eingeführt, wo natürlich nicht bereits eingekleidete und mit unterschiedlichen Weihen belegte junge Männer (natürliche unverheiratet) fehlten. So wurden in den Pfarreien katholische vorbildliche Jungmänner (ehelos) zum Ministrantendienst "außerordentlicher Altardiener" berufen. So wurden bereits im Knabenalter geeignete Knaben für diesen Dienst herangebildet. Da an den Werktagen die Jungmänner häufig durch die Arbeit an der Heiligen Messe nicht teilnehmen konnten(früher auf dem Land, wo alle vor Ort arbeiteten war das möglich) haben oftmals in der Stadt, nach der Industrialisierung auch auf dem Land geschulte Knaben den Dient als Ministrant vorgenommen. An den Sonntagen wenn die Jungmänner wieder zur Verfügung standen haben diese den Dienst übernommen und die Knaben die Kerzen getragen.
Seit Beginn der Jahre 1970 wurde zwanghaft der Dienst auf Frauen und Mädchen übertragen, das führte zwangsweise zur Verdrängung der Jungmänner und Knaben von diesem Dienst. In den Zeiten als die Kirche von außen verfolgt wurde, diente das Becken der Ministranten als Schulungsstätte für den Priesternachwuchs. Selbst in der Zeit des Nationalsozialismus, wo an den Morgenstunden am Sonntag Jugendarbeit anberaumt wurde hat es nicht um Knaben und Jungmänner für diesen Dienst gefehlt.
Wäre Hitler auf die Idee gekommen, die von den angeblichen Hirten des 2.V. Besetzter Raum gezeugte und eingeführte neue Dienstform einzuführen, er hätte die Knaben und Jungmänner zu seinen Dienst bekommen. Dies ohne jede Anstrengung.
Der Ministrantendienst leitet sich ab vom Dienst am Altar bei der Papstmesse, oder bei der Bischofsmesse. Beider Bischofsmesse nahmen den Dienst war, der Diakon, der Subdiakon und die anderen Anwärter auf das Priesteramt, die früher ja bereits einige niederen Weihen empfangen hatten und diesen Verrichtet hatten. Bie der Papstmesse waren dies Diner beim Heiligen Stuhl, welche alle die Priester- / Bischofsweihe bereits hatten. Je nach Rang und Zugehörigkeit in die Dikasterien nahmen diese unterschiedliche Dienst war.
Der Ministrantendienst wurde in den Pfarreien eingeführt, wo natürlich nicht bereits eingekleidete und mit unterschiedlichen Weihen belegte junge Männer (natürliche unverheiratet) fehlten. So wurden in den Pfarreien katholische vorbildliche Jungmänner (ehelos) zum Ministrantendienst "außerordentlicher Altardiener" berufen. So wurden bereits im Knabenalter geeignete Knaben für diesen Dienst herangebildet. Da an den Werktagen die Jungmänner häufig durch die Arbeit an der Heiligen Messe nicht teilnehmen konnten(früher auf dem Land, wo alle vor Ort arbeiteten war das möglich) haben oftmals in der Stadt, nach der Industrialisierung auch auf dem Land geschulte Knaben den Dient als Ministrant vorgenommen. An den Sonntagen wenn die Jungmänner wieder zur Verfügung standen haben diese den Dienst übernommen und die Knaben die Kerzen getragen.
Seit Beginn der Jahre 1970 wurde zwanghaft der Dienst auf Frauen und Mädchen übertragen, das führte zwangsweise zur Verdrängung der Jungmänner und Knaben von diesem Dienst. In den Zeiten als die Kirche von außen verfolgt wurde, diente das Becken der Ministranten als Schulungsstätte für den Priesternachwuchs. Selbst in der Zeit des Nationalsozialismus, wo an den Morgenstunden am Sonntag Jugendarbeit anberaumt wurde hat es nicht um Knaben und Jungmänner für diesen Dienst gefehlt.
Wäre Hitler auf die Idee gekommen, die von den angeblichen Hirten des 2.V. Besetzter Raum gezeugte und eingeführte neue Dienstform einzuführen, er hätte die Knaben und Jungmänner zu seinen Dienst bekommen. Dies ohne jede Anstrengung.
Ad Orientem
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Da haben Sie Recht @Carlus
Wenn schon Tradition dann aber bitte richtig!
Ursprünglich waren Ministranten Vorseminaristen bzw Schulkinder, die zur Priesterausbildung bestimmt waren.
Der Dienst des Ministranten ist im eigentlichen Sinne ein Dienst des (angehenden) Klerus.
Laien haben auf dem Altar nichts verloren.
Ursprünglich waren Ministranten Vorseminaristen bzw Schulkinder, die zur Priesterausbildung bestimmt waren.
Der Dienst des Ministranten ist im eigentlichen Sinne ein Dienst des (angehenden) Klerus.
Laien haben auf dem Altar nichts verloren.
Faustine 15
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Wir sind nur eine Kleine Kappelle der Piusbruderschaft. Wir haben weder genug geeignete Schulkinder noch Vorseminaristen .Ministrantinen werden nicht zum Ministrantendienst genommen,aus gutem Grund.Bei solchem Mangel ist es auch mal nötig einen Verheirateten Mann zu nehmen, @Lutrina .Sie haben entweder keine Ahnung .Oder wollen wie so oft nur die Piusbruderschaft schlecht machen.Wir sollten um die …Mehr
Wir sind nur eine Kleine Kappelle der Piusbruderschaft. Wir haben weder genug geeignete Schulkinder noch Vorseminaristen .Ministrantinen werden nicht zum Ministrantendienst genommen,aus gutem Grund.Bei solchem Mangel ist es auch mal nötig einen Verheirateten Mann zu nehmen, @Lutrina .Sie haben entweder keine Ahnung .Oder wollen wie so oft nur die Piusbruderschaft schlecht machen.Wir sollten um die Bekehrung der Sünder zusammen beten.Wir sollten Froh darüber sein das uns die Tradition erhalten geblieben ist.Christen werden doch schon genug verfolgt müssen wir doch nicht auch noch tun.
Faustine 15
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Welches Kirchenrecht Traditionelles oder Modernistisches? @Lutrina
nujaas Nachschlag
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„Wenn sich nun auch aus dem eben Gesagten klar ergibt, daß das eucharistische Opfer im Namen Christi und der Kirche dargebracht wird, und daß es auch seiner sozialen Früchte nicht verlustig geht, selbst wenn es ohne Altardiener vom Priester gefeiert würde, so wollen und betonen Wir dennoch – was übrigens die Mutter Kirche immer vorgeschrieben hat –, daß kein Priester an den Altar trete ohne …Mehr
„Wenn sich nun auch aus dem eben Gesagten klar ergibt, daß das eucharistische Opfer im Namen Christi und der Kirche dargebracht wird, und daß es auch seiner sozialen Früchte nicht verlustig geht, selbst wenn es ohne Altardiener vom Priester gefeiert würde, so wollen und betonen Wir dennoch – was übrigens die Mutter Kirche immer vorgeschrieben hat –, daß kein Priester an den Altar trete ohne einen Ministranten, der ihm diene und antworte, gemäß Canon 813.“
Pius XII, 1947
Pius XII, 1947
Der Can ist im 83er CIC nichtig geworden @nujaa
Und wie erwähnt bezieht sich Ministrant hier auf angehende Priester
Darüber hinaus ist es gerade heutzutage überaus gefährlich durch die so konstruierte Notwendigkeit von Ministranten zu dem Gedanken zu verleiten für das Hl. Meßopfer bedürfe es der Mitwirkung von Laien. Der nächste Schritt ist die "Messe" ganz ohne Priester
Und wie erwähnt bezieht sich Ministrant hier auf angehende Priester
Darüber hinaus ist es gerade heutzutage überaus gefährlich durch die so konstruierte Notwendigkeit von Ministranten zu dem Gedanken zu verleiten für das Hl. Meßopfer bedürfe es der Mitwirkung von Laien. Der nächste Schritt ist die "Messe" ganz ohne Priester
Joseph Franziskus
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Er ist garantiert schon im Visier, der Visitatoren aus Rom. Momentan ist Franziskus sehr beschäftigt, aber bald wird er Zeit finden und sich darum kümmern. Man kann darauf warten, so traurig es ist.