Die Abzocke-Masche macht vor katholisch-kirchlichen Institutionen nicht Halt
Die Abzocke-Masche ist in vollem Gange, und auch katholische Institute beteiligen sich daran!
Früher (once upon a nice time…) war es so, dass der z. B. Arbeitnehmer seinen Lohn/sein Gehalt zur Bank brachte und diese mit seinem Geld arbeiten ließ. Die Bank hat den Geldgeber entlohnt. Diese Entlohnung nennt man bis dato noch Zinsen. (Wir kennen diesen Begriff heute kaum noch.)
Derzeit ist es so, dass viele Geldinstitute das Vermögen der Sparer so einsetzen, dass es verloren geht, z. B. durch Fehlspekulationen. Verspekuliert das Geldinstitut so viel, dass es eigentlich pleite wäre, bekommt es Geld vom Staat. Das Geld vom Staat hat dieser von den vielen braven Steuerzahlern (Lohn-/Einkommensteuer, Mehrwertsteuer etc.), die auch gleichzeitig ihr Restgeld zur Bank gebracht haben.
Heute ist es auch so, dass der -nennen wir ihn- Kontoinhaber höflich bei der Bank nachfragen muss, ob diese bereit ist, seine schäbigen paar Euro anzunehmen, um damit vielleicht ja sogar zu arbeiten. Wenn sich nun die Bank eben dazu herablässt, muss der Kontoinhaber dafür aber bezahlen!
Und zwar für
das Konto,
für jeden einzelnen zu bearbeitenden Überweisungsträger,
oder für einen Zahlungsauftrag per Telefon,
…
vielleicht fallen den findigen Köpfen der Chefetagen ja noch ein paar gute Ideen ein.
Strafe muss ja sein. Wer Geld zur Verfügung hat, kann es ja auch an die Banken verschenken. Die brauchen es, wie man sieht, sehr dringend!
Eröffnet jemand ein Girokonto, zahlt einen überschaubaren Betrag ein und verreist für längere Zeit: Der kommt von der Reise zurück und hat Schulden bei der Bank! Die Kontoführungs-gebühren haben das Geld aufgefressen und aus schwarzen Zahlen, rote Zahlen gemacht!
So auch bei der – kirchlichen - PAX-Bank eG, Köln
Früher (once upon a nice time…) war es so, dass der z. B. Arbeitnehmer seinen Lohn/sein Gehalt zur Bank brachte und diese mit seinem Geld arbeiten ließ. Die Bank hat den Geldgeber entlohnt. Diese Entlohnung nennt man bis dato noch Zinsen. (Wir kennen diesen Begriff heute kaum noch.)
Derzeit ist es so, dass viele Geldinstitute das Vermögen der Sparer so einsetzen, dass es verloren geht, z. B. durch Fehlspekulationen. Verspekuliert das Geldinstitut so viel, dass es eigentlich pleite wäre, bekommt es Geld vom Staat. Das Geld vom Staat hat dieser von den vielen braven Steuerzahlern (Lohn-/Einkommensteuer, Mehrwertsteuer etc.), die auch gleichzeitig ihr Restgeld zur Bank gebracht haben.
Heute ist es auch so, dass der -nennen wir ihn- Kontoinhaber höflich bei der Bank nachfragen muss, ob diese bereit ist, seine schäbigen paar Euro anzunehmen, um damit vielleicht ja sogar zu arbeiten. Wenn sich nun die Bank eben dazu herablässt, muss der Kontoinhaber dafür aber bezahlen!
Und zwar für
das Konto,
für jeden einzelnen zu bearbeitenden Überweisungsträger,
oder für einen Zahlungsauftrag per Telefon,
…
vielleicht fallen den findigen Köpfen der Chefetagen ja noch ein paar gute Ideen ein.
Strafe muss ja sein. Wer Geld zur Verfügung hat, kann es ja auch an die Banken verschenken. Die brauchen es, wie man sieht, sehr dringend!
Eröffnet jemand ein Girokonto, zahlt einen überschaubaren Betrag ein und verreist für längere Zeit: Der kommt von der Reise zurück und hat Schulden bei der Bank! Die Kontoführungs-gebühren haben das Geld aufgefressen und aus schwarzen Zahlen, rote Zahlen gemacht!
So auch bei der – kirchlichen - PAX-Bank eG, Köln