...und Petrus (emp-)fängt den Hut! Nach 1.600 Jahren Volkskirche kommt nun neue Ära! Das Bild stammt von HIER!Mehr
...und Petrus (emp-)fängt den Hut!

Nach 1.600 Jahren Volkskirche kommt nun neue Ära!

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elisabethvonthüringen
Italiens Bischöfe gratulierten dem Papst zum Amtsjubiläum
vor 4 Stunden in Chronik, 2 Lesermeinungen
Der jetzt 87-jährige Franziskus wurde am 13. März 2013 zum Nachfolger des zurückgetretenen Papstes Benedikt XVI. gewählt.
elisabethvonthüringen
IBIF ...musst den Römischen Wind fragen, warum er den Pileolus so einfach "absetzte".... 😀
IBIF
Das Absetzen des Pileolus hat seine Bedeutung ...
elisabethvonthüringen
Na, da hamma's ja...morgen ist also Petrus...schaun ma amol, was der Tag so bringt.... 😀 🤗
<<Das Papsttum kann durch den päpstlichen Pileolus, im Wesentlichen eine weiße Scheibe, die das Haupt des Papstes bedeckt, vertreten sein...<<<
elisabethvonthüringen
«Der geehrte Papst wird diese Art von Fehler höchstwahrscheinlich nicht wieder begehen.»
Das klingt ja wie eine Drohung... 🙄
5 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
»…Papst Franziskus hatte die Gräueltaten an den Armeniern in einer Messe am Sonntag als «ersten Völkermord im 20. Jahrhundert» bezeichnet. «Ich möchte ihn dafür rügen und warnen», sagte Erdogan nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu am Dienstag in Ankara. «Der geehrte Papst wird diese Art von Fehler höchstwahrscheinlich nicht wieder begehen.» Erdogan fügte hinzu: «Wenn Politiker und Geistliche …Mehr
»…Papst Franziskus hatte die Gräueltaten an den Armeniern in einer Messe am Sonntag als «ersten Völkermord im 20. Jahrhundert» bezeichnet. «Ich möchte ihn dafür rügen und warnen», sagte Erdogan nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu am Dienstag in Ankara. «Der geehrte Papst wird diese Art von Fehler höchstwahrscheinlich nicht wieder begehen.» Erdogan fügte hinzu: «Wenn Politiker und Geistliche die Arbeit von Historikern übernehmen, dann kommt dabei nicht die Wahrheit, sondern so wie heute Unsinn heraus.»…« (Quelle)
by bellfrell 👍
elisabethvonthüringen
Die wahre Agenda des Papstes
Die Agenda von Papst Franziskus besteht in der Evangelisation. Er sei nicht in herkömmliche Schablonen wie ‚progressiv’ oder ‚konservativ’ einzuordnen, schreibt der amerikanische Vatikanexperte William Doino Jr.
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Die wahre Agenda des Papstes

Die Agenda von Papst Franziskus besteht in der Evangelisation. Er sei nicht in herkömmliche Schablonen wie ‚progressiv’ oder ‚konservativ’ einzuordnen, schreibt der amerikanische Vatikanexperte William Doino Jr.
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elisabethvonthüringen
Festtage für heiliggesprochene Päpste festgelegt
Der Vatikan hat die Festtage für die beiden im April heiliggesprochenen Päpste bekanntgegeben. Johannes XXIII. soll künftig am 11. Oktober, Johannes Paul II. am 22. Oktober gefeiert werden. Die beiden Tage wurden nicht zufällig gewählt, sondern weisen deutliche Verbindungen zu den Biografien der beiden Päpste auf.
Mehr dazu in religion.orf.at/…Mehr
Festtage für heiliggesprochene Päpste festgelegt
Der Vatikan hat die Festtage für die beiden im April heiliggesprochenen Päpste bekanntgegeben. Johannes XXIII. soll künftig am 11. Oktober, Johannes Paul II. am 22. Oktober gefeiert werden. Die beiden Tage wurden nicht zufällig gewählt, sondern weisen deutliche Verbindungen zu den Biografien der beiden Päpste auf.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2668176/
elisabethvonthüringen
Schon vor Jahren geriet ich zufällig in eine Besprechung darüber, wie man die "fällige Beichtreise" (mittels Omnibus) wieder organisieren könnte...aus dem äußersten Westen Österreichs sollte es wieder nach Heiligenkreuz im Osten Österreichs gehen...zu der Jugendvigil mit Beichte , Aussprachemöglichkeiten und Katechesen, die man vor Ort wohl nicht mehr erfahren könne.
Die punktuelle Tiefenbewässerung …Mehr
Schon vor Jahren geriet ich zufällig in eine Besprechung darüber, wie man die "fällige Beichtreise" (mittels Omnibus) wieder organisieren könnte...aus dem äußersten Westen Österreichs sollte es wieder nach Heiligenkreuz im Osten Österreichs gehen...zu der Jugendvigil mit Beichte , Aussprachemöglichkeiten und Katechesen, die man vor Ort wohl nicht mehr erfahren könne.

Die punktuelle Tiefenbewässerung scheint doch effektiver zu sein, als das pastorale Gießkannenprinzip.. 👏
elisabethvonthüringen
TuK...dazu auch HIER interessante Gedanken, die ich nur unterstützen kann:
<<Das Festhalten an einer Pastoral, welche vom Territorialprinzip anstatt vom Personalprinzip dominiert ist, blockiert einerseits Ressourcen, welche durch geschickte Organisation für alle Seiten effizienter genutzt werden könnten, und auch den Gläubigen wäre geholfen, wenn es ihnen erleichtert würde, zwischen mehreren …Mehr
TuK...dazu auch HIER interessante Gedanken, die ich nur unterstützen kann:

<<Das Festhalten an einer Pastoral, welche vom Territorialprinzip anstatt vom Personalprinzip dominiert ist, blockiert einerseits Ressourcen, welche durch geschickte Organisation für alle Seiten effizienter genutzt werden könnten, und auch den Gläubigen wäre geholfen, wenn es ihnen erleichtert würde, zwischen mehreren Priestern (und auch Zeiten etwa der Katechesen) zu wählen. Anstatt zu versuchen, zu einer pfarrlichen Veranstaltung – beispielsweise einer Katechesenreihe – möglichst viele Leute aus dem eigenen Pfarrgebiet zusammenzusammeln, wäre es sinnvoller, möglichst viele Leute desselben Interessensgebietes zu versammeln. Dies würde eine gezieltere und spezifischere Seelsorge ermöglichen, da sich so kleinere Gruppen bilden, die jedenfalls mehr gemein hätten als das Wohngebiet.<<
Tradition und Kontinuität
"so gibt es Teile der katholischen Lehre und Kirche, die ebenso dem biblischen Zeugnis diametral entgegenstehen (wie beispielsweise der Heiligen- und Marienkult in südlichen Ländern)."
So, so, na dann!
Liebe Elisabeth, es gibt keine 300 Kirchen Christi, sondern eine einzige: die katholische. Wenn man das in Rom mehr hervorstreichen würde, als sich ökumenischen Illusionen hinzugeben und sich in …Mehr
"so gibt es Teile der katholischen Lehre und Kirche, die ebenso dem biblischen Zeugnis diametral entgegenstehen (wie beispielsweise der Heiligen- und Marienkult in südlichen Ländern)."
So, so, na dann!
Liebe Elisabeth, es gibt keine 300 Kirchen Christi, sondern eine einzige: die katholische. Wenn man das in Rom mehr hervorstreichen würde, als sich ökumenischen Illusionen hinzugeben und sich in Selbstverleugnung zu üben, so würde das in der Öffentlichkeit auch besser wahrgenommen. Die anderen christlichen Gemeinschaften haben nur Teilwahrheiten. Natürlich sollte man sich respektieren und auf den Gebieten wo es Gemeinsamkeiten gibt auch zusammenarbeiten. Die katholische Kirche darf aber keine Konzessionen machen, schon gar nicht was die Liturgie, die Sakramenten-Lehre oder die Verehrung der heiligen Mutter Gottes betrifft. das ist ein absolutes No go.
elisabethvonthüringen
Der Papst hat die Evangelikalen im Blick
Doch es geht offensichtlich nicht nur um den größten Teil der evangelikalen Bewegung, den die erst vor über 100 Jahren entstandene Pfingstbewegung bildet, sondern um die etwa 600 Millionen Evangelikalen insgesamt. Entsprechend titelte Radio Vatikan: „Vergebungsbitte des Papstes an Evangelikale“. Fest steht, dass sich theologisch konservative Protestanten …Mehr
Der Papst hat die Evangelikalen im Blick

Doch es geht offensichtlich nicht nur um den größten Teil der evangelikalen Bewegung, den die erst vor über 100 Jahren entstandene Pfingstbewegung bildet, sondern um die etwa 600 Millionen Evangelikalen insgesamt. Entsprechend titelte Radio Vatikan: „Vergebungsbitte des Papstes an Evangelikale“. Fest steht, dass sich theologisch konservative Protestanten (also Evangelikale) und „Rom“ in Gestalt der letzten beiden Päpste noch nie so nahestanden. Dazu beigetragen hat vor allem Papst Benedikt XVI., dessen drei Jesus-Bücher von evangelikalen Theologen als rundweg bibeltreu bezeichnet wurden.
elisabethvonthüringen
Donnerstag, 24. Juli 2014
Caserta wirft seine Schatten voraus oder Papst Franziskus und die Evangelikalen
Rom, 23.7. 2014 Sandro Magister schreibt: klicken
"Franziskus´ heimlicher Freund in Caserta"
"Er ist kein Katholik, er ist Pfingstkirchler, Teil jener kirchlichen Gemeinschaften, die sich atemberaubend schnell über die ganze Welt verbreiten.
Der Papst trifft sich mit ihren Führern, mit einem …Mehr
Donnerstag, 24. Juli 2014

Caserta wirft seine Schatten voraus oder Papst Franziskus und die Evangelikalen

Rom, 23.7. 2014 Sandro Magister schreibt: klicken
"Franziskus´ heimlicher Freund in Caserta"
"Er ist kein Katholik, er ist Pfingstkirchler, Teil jener kirchlichen Gemeinschaften, die sich atemberaubend schnell über die ganze Welt verbreiten.
Der Papst trifft sich mit ihren Führern, mit einem nach dem anderen. Statt ihr Rivale möchte er ihr Freund werden, bis zu dem Punkt, sie um Vergebung zu bitten.
Als die Neuigkeit publik und von Pater Lombardi bestätigt wurde, daß Papst Franziskus plane, einem Freund in Caserta einen privaten Besuch abzustatten, dem Pastor der örtlichen Evangelikalen Gemeinde, war der Bischof der Stadt, Giovanni d´Alise wie vom Donner gerührt. Ihm hatte man kein Wort gesagt.

Und nicht nur das- der Papst hatte seinen Besuch für den selben Tag geplant, an dem die Stadt ihre Schutzheilige, die Hl. Anna feiert.
Als sie sich so dupiert sahen, drohten einige Gläubige mit einem Aufstand. Es bedurfte einer guten Woche bis der Papst seinen Plan änderte und den Ausflug in zwei Teile unterteilte: zuerst in einen öffentlichen mit den Gläubigen von Caserta am Samstag, 26. Juli und dann in einen privaten mit seinem Freund am darauf folgenden Montag.

Jorge Mario Bergoglio hatte das Treffen mit ihm schon Monate vorher ausgemacht. Das erwähnte er auf dem Petersplatz nach einer Generalaudienz gegenüber einer Gruppe von Pilgern aus Caserta.
Und am 19. Juni sprach er mit einigen evangelikalen Pastoren, unter denen auch sein Freund aus Caserta war, wieder darüber. Sein Freund, Giovanni Traettino, den er - damals noch Erzbischof der Stadt- 2006 in Buenos Aires während einer Diskussion kennen gelernt hatte.

Das Treffen mit Pastor Traettino ist in der Tat keine isolierte Episode, sondern Teil der Bemühungen, die Papst Franziskus unternimmt, weltweit die Gunst der Führer jener Evangelikalen und Pfingskirchlichen Bewegungen zu gewinnen, die besonders in Latein-Amerika die am meisten zu fürchtende Konkurrenz für die Katholische Kirche sind, von der sie eine enorme Zahl von Gläubigen abwerben.
Die Evangelikalen und Pfingstkirchen, die sich vor 100 Jahren aus protestantischen Kreisen bildeten, weisen eine spektakuläre Ausbreitung auf. Es wird geschätzt, daß sie heute fast ein Drittel der weltweit cirka 2 Milliarden Christen auf der Welt ausmachen und Dreiviertel der Protestanten. Aber man findet sie auch in der Katholischen Kirche. Am vergangenen 1. Juni traft sich Papst Franziskus im Römischen Olympiastadion mit 50.000 Mitgliedern von "Erneuerung im Geiste", der wichtigsten charismatischen katholischen Gruppe in Italien.

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elisabethvonthüringen
Herzlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,
GalahadMehr
Herzlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,

Galahad
Galahad
Ha...ich freue mich auf die Neue Ära!
Ja nicht wahr, evt. Freust Dich sehr auf Franziscussens Schöne Neue Welt (Ordnung), gell? 😈Mehr
Ha...ich freue mich auf die Neue Ära!

Ja nicht wahr, evt. Freust Dich sehr auf Franziscussens Schöne Neue Welt (Ordnung), gell? 😈
Galahad
Werter Tradition und Kontinuität,
da haben Sie völlig recht. 👍
Diese Seite hat einfach kein Profil, genau wie auch einige Benutzer hier. Diese Seite, wie auch besagte Leute, schwimmen im Fahrwasser der (new)theological correctness der Fakultäten und des Papst Franziskus, die sich ihrerseits aus der political correctness und dem Zeitgeist speisen mit und da wollen sie auch nicht heraus.
Was …Mehr
Werter Tradition und Kontinuität,

da haben Sie völlig recht. 👍

Diese Seite hat einfach kein Profil, genau wie auch einige Benutzer hier. Diese Seite, wie auch besagte Leute, schwimmen im Fahrwasser der (new)theological correctness der Fakultäten und des Papst Franziskus, die sich ihrerseits aus der political correctness und dem Zeitgeist speisen mit und da wollen sie auch nicht heraus.

Was speziell kath.net betrifft, versucht man sich dort, meiner Meinung nach, irgendwie noch "konservativ katholisch" zu geben, ohne aber bei der Welt (und Kardinal Schönborn?) anzuecken. Die Chance dies zu schaffen, ist allerdings genauso groß, wie die Chance aus einem Wassereis einen Schnitzel zu braten. Nur will man das nicht einsehen und damit man das auch nicht muß, benebelt man sich mit der täglichen Franziskuspille. Traurig, traurig aber wahr!

Herzlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,

Galahad

😇 🤗 🙏
Tradition und Kontinuität
Diese Schön-Färberei ist wirklich das Allerletzte (kath.net mit seiner Realitätsverweigerung sowieso). Ich geb's langsam auf!
elisabethvonthüringen
...Franziskus freut sich sichtlich... 👍