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Vatikan inspiziert Brutstätte des Modernismus

Im Dezember stattete der Vatikan der Monastischen Gemeinschaft von Bose (Italien), einer Brutstätte des Modernismus, einen "außerordentlichen Besuch" ab.

Ihr Gründer, Enzo Bianchi, 77, ist für seine antikatholischen Positionen berühmt.

Repubblica.it (19. Februar) spricht von einer "Inspektion des Vatikans" in einem "problematischen Zeitabschnitt".

Im Januar 2017 wurde Bianchi als Prior von Luciano Manicardi abgelöst. Republica.it deuten einen Konflikt zwischen den beiden an.

Die vatikanische Delegation bestand aus dem Benediktinerabt Guillermo León Arboleda Tamayo, Pater Amedeo Cencini, einem Berater der Kongregation für die Ordensleute, und der Trappisten-Äbtissin Anne-Emmanuelle Devêche von Blauvac.

Die Probleme betreffen die Ausübung der Autorität, die Leitung und das brüderliche Klima.

Doch laut Bianchi sind das alles "nur böswillige Gerüchte".

Bild: Enzo Bianchi, © Niccolò Caranti, CC BY-SA, #newsOqdjjyvdpi

SvataHora
"INSPIZIERT" ?? Der Vatikan selbst ist eine Brutstätte des Modernismus!
M.RAPHAEL
Schatz, ich bin grad Papst geworden. Ab 10:30:
www.youtube.com/watch
Immer die Öch.
Joseph Franziskus
Ich Frage mich, für was sind Gemeinschaften wie diese eigentlich gut. Was machen sie, was ist ihr Nutzen, für die katholische Kirche und überhaupt, für eine christliche Welt? Opfern sie sich etwa mit den Dienst für die Kranken und die Alten auf, wie viele Orden, in früherer Zeit. Tragen die den christlichen Glauben in die noch heidnischen Teile Afrikas und Asiens? Oder dienen sie der Kirche und …Mehr
Ich Frage mich, für was sind Gemeinschaften wie diese eigentlich gut. Was machen sie, was ist ihr Nutzen, für die katholische Kirche und überhaupt, für eine christliche Welt? Opfern sie sich etwa mit den Dienst für die Kranken und die Alten auf, wie viele Orden, in früherer Zeit. Tragen die den christlichen Glauben in die noch heidnischen Teile Afrikas und Asiens? Oder dienen sie der Kirche und den Menschen, durch ihr aufopferungsvolles Gebetsleben, was heute so wichtig wäre? Nein, für nichts von alledem, sind diese modernistischen Orden berühmt. Ich verstehe nur nicht, warum sie nun Besuch von ihren modernistischen Gesinnungsgenossen aus Rom erhalten. Ansonsten versuchen sie doch immer, die paar Orden, die noch durch einen katholischen Geist gesegnet sind, in die Knie zu zwingen und genau zu dem zu machen, was diese Gemeinschaft doch darstellt. Nämlich eine Bande nutzloser superschlauer Schwätzer. Bei uns wurden solcherart Spießgesellen früher immer als "nutzlose Fresser" bezeichnet.
Goldfisch
Wozu sind diese Gemeinschaften eigentlich gut. JA, diese Frage habe ich mir auch gestellt und bin wieder mal zu dem Ergebnis gekommen: sie sind flüssig, ja flüssiger als Wasser, kurzum: ÜBERFLÜSSIG!
nujaas Nachschlag
Aus dem nichts kam dieser Besuch nicht www.vaticannews.va/…/pope-francis-sp…
M.RAPHAEL
Böcke zu Gärtnern?
Rohrspatz