Habe im eigenen Bekanntenkreis (keine Verwandtschaft oder familiäre Freundschaft) seit heute einen weiteren Durchgeimpften, der zum 2. Mal nach der Impfung Corona hatte, dazwischen hat er immer wieder gehustet. Ich habe den Eindruck, dass diese Impfung vielen Menschen sehr schadet. Ich könnte aus dem Stand vier weitere Geimpfte nennen die zum Teil richtig heftig Corona hatten. Von den meisten Menschen, mit denen ich zu tun habe weiß ich nicht, wie deren Status ist. Und ein weiterer Kollege hat mir gestanden, dass er bis heute bereut, dass er sich hat Impfen lassen.

Bei allen Symptomen die man so hört würde es mich mal interesieren, ob die öfter als in (manchen) früheren Jahren auftreten oder ob man das, was eh passiert jetzt einfach medial erfasst und Corona zuschreibt? Das ist keine Behauptung, sondern einen Möglichkeit. Nannte man vielleicht Long Covid früher Burn Out, nur mit dem Unterschied, dass man früher Burn-Out-Fälle nie auf Corona getestet hat? Das schließt nicht aus, dass es einen Zusammenhang mit Infektionen gibt oder geben könnte, den man vielleicht früher nicht beachtet hat. Aber dann wäre das zumindest nichts neues.

Es ist ja auch nicht auszuschließen, dass im Schatten der Testungen ganz andere Keime krank machen. Ein Test ist keine Diagnose und man hat in der Regel die Menschen nach Testung ohne weitere Diagnose in Quarantäne geschickt. Es ist deshalb nicht unmöglich, dass Corona nur ein Trittbrettfahrer einer ganz anderen Infektion ist. Aber für einen Lockdown und die ganzen Zwänge musste man etwas kreieren, das neu aussieht und zur Panikmache geeignet ist. Mit einer Grippe konnte man das nicht erreichen, also hat man die allgegenwärtigen Gene genommen, die man Corona zuschreibt, um per Test danach zu suchen. Sollte da eine weitere Krankheit unentdeckt gewütet haben, konnte die unbehandelt ihre ganze Wucht entfallten und so die Coronapanik steigern.

Es ging nie um den Menschen, sondern um die Durchsetzung der mod-RNA-Injektionen. Alles was eine Notfallzulassung hätte in Gefahr bringen können wurde ausgelassen, diffamiert oder verboten. Damit stand nicht Heilung, sondern Profitgier an erster Stelle. Das sind für mich niedere Beweggründe und deshalb sind alle, die das in den Tod geführt hat, ermordert worden. Man könnte den alten Filmtitel nennen: "Die Mörder sind unter uns".

Bei vielen Aussagen und Anordnungen wäre es zu einem Aufschrei gekommen, hätte man das Wort "Ungeimpfte" durch den Namen eines Volkes oder einer Religion ersetzt. Wochenlang war mir das Betreten der meisten Geschäfte verwehrt. Wenn man neue Schuhe braucht oder eine Hose kaputt gegangen ist oder man was reparieren will aber nicht in den Baumarkt darf, sind das sehr schwerwiegende Einschränkungen. Und diese Regeln wurden nicht erlassen, um uns zu schützen, sondern um den Willen der Ungeimpften zu brechen.

Was wir hier erlebt haben war ein Psycho-Krieg gegen die Menschheit, der mit Betrug und Druck die Menschen ins verderben führen will. Und ich befürchte dass war nicht das letzte mal, der nächste Angriff wird kommen und dann wird man das Netz noch mehr zensieren um eine Wiederhoung des massiven Widerstand zu verhindern, der uns diesmal noch vor dem schlimmsten bewahrt hat und es einer beachtlichen Minderheit ermöglicht hat, der Giftspritze zu entkommemn. Mann war nacxh 2020 schon viel erfolgreicher als 2009 und ich denke man wird in 10 oder 20 Jahren versuchen, noch erfolgreicher zu werden, gegen uns.

Nicht jedes Gift wirkt bei allen gleich und es muss auch nicht generell tödlich sein, aber ich denke eine Schadwirkung ist deutlich zu spüren und es sind mehr gestorben, als es nötig war, hätte man gefragt, was kann man alles machen, wenn man keine Impfung hat? Aber diese Frage war verboten.

Was man alles hätte besser machen können? Diese Frage verliert sich in den neuesten anderen Bedrohungen.

Jeder selbst ist seines "Glückes Schmied".