Wieder: Protestantisch-"katholische" Konzelebration in Spanien
Pfarrer Juan de Jesús Báez und die aus England stammende anglikanische Laienpriesterin Lenny Lancaster ko-präsidierten an Allerheiligen in der Pfarrei der Inkarnation in der spanischen Stadt Álora eine …More
Pfarrer Juan de Jesús Báez und die aus England stammende anglikanische Laienpriesterin Lenny Lancaster ko-präsidierten an Allerheiligen in der Pfarrei der Inkarnation in der spanischen Stadt Álora eine Novus-Ordo-Eucharistie.
Eine ähnliche Verhöhnung dieses Ritus geschah bereits im November 2017, schreibt DiarioSur.es. Aber damals gab es keinen Medienaufschrei. In diesem Jahr breitete sich der Skandal in den sozialen Netzwerken aus.
Die Diözese Málaga reagierte auf die "weit verbreitete Meldung" in einer Presseerklärung, in der sie die "zweideutige Geste" bedauerte.
Der Priester "entschuldigte" sich, aber er wurde nicht wie im kanonischen Recht vorgesehen bestraft. Das bedeutet, dass sein Missbrauch von der Diözese abgesegnet wurde.
#newsVggyybghei
Eine ähnliche Verhöhnung dieses Ritus geschah bereits im November 2017, schreibt DiarioSur.es. Aber damals gab es keinen Medienaufschrei. In diesem Jahr breitete sich der Skandal in den sozialen Netzwerken aus.
Die Diözese Málaga reagierte auf die "weit verbreitete Meldung" in einer Presseerklärung, in der sie die "zweideutige Geste" bedauerte.
Der Priester "entschuldigte" sich, aber er wurde nicht wie im kanonischen Recht vorgesehen bestraft. Das bedeutet, dass sein Missbrauch von der Diözese abgesegnet wurde.
#newsVggyybghei
Eigentlich müssten diese Häretiker jetzt Angst haben vor der Exkommunizierung.
@Sieglinde dieser Täter sind durch ihre Handlungen durch die Tatstrafe bereits exkommuniziert. Die Kirche hat hierzu schon vor langen Zeiten das Urteil gefällt. Die Exkommunikation wird erst wieder aufgehoben, wenn der Täter die Tat bereut, die sakramentale Beichte ablegt. Da die Tat für alle Gläubigen sichtbar vollbracht wurde, muß der Täter öffentlich sein Handeln bedauern und das Glaubensbekenntnis …More
@Sieglinde dieser Täter sind durch ihre Handlungen durch die Tatstrafe bereits exkommuniziert. Die Kirche hat hierzu schon vor langen Zeiten das Urteil gefällt. Die Exkommunikation wird erst wieder aufgehoben, wenn der Täter die Tat bereut, die sakramentale Beichte ablegt. Da die Tat für alle Gläubigen sichtbar vollbracht wurde, muß der Täter öffentlich sein Handeln bedauern und das Glaubensbekenntnis der Kirche für alle vernehmbar ablegen.
Wird das nicht vollzogen, so bleibt der Täter weiterhin exkommuniziert.Hierzu bedarf es keiner erneuten und öffentlichen Exkommunikation.
Vergleichbar mit dem Ehebruch.
Wird das nicht vollzogen, so bleibt der Täter weiterhin exkommuniziert.Hierzu bedarf es keiner erneuten und öffentlichen Exkommunikation.
Vergleichbar mit dem Ehebruch.