Zivilcourage
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Panische Reaktion der Linken auf unseren kleinen "Marsch für die Familie" (klein, aber oho!)

Die Wirkung unserer traditionellen Gegendemonstration "Marsch für die Familie" zur alljährlichen Wiener Regenbogenparade ist enorm; Goliath zittert offensichtlich vor der Schleuder des David, so scheint …More
Die Wirkung unserer traditionellen Gegendemonstration "Marsch für die Familie" zur alljährlichen Wiener Regenbogenparade ist enorm; Goliath zittert offensichtlich vor der Schleuder des David, so scheint es fast, wenn man solche Aussagen liest, Zitat von SLP:
"Vor uns liegt ein langer Weg. Wir kämpfen gegen konservative Weltbilder, gegen die Macht der Kirche und gegen jene Menschen, die heute wieder ihren „Marsch für die Familie“ abhalten."
Und weiter steht da als Text von einem Herrn Oliver Giel: "wir sind heute hier, um gegen organisierte Homophobie zu demonstrieren. Dabei passt das Wort überhaupt nicht, denn Phobien bezeichnen mit Angst verbundene krankhafte Wahrnehmungsstörungen. Dagegen zu protestieren wäre sinnlos. Abwertung von Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Trans- und Intergenären ist keine Krankheit, die medizinisch behandelt werden kann. Es ist eine Krankheit nicht einzelner Menschen, sondern das Symptom einer gesellschaftlichen Krankheit, und diese Krankheit heißt Kapitalismus …More
Zivilcourage
Linke Dauerdemonstranten gibt es viele in Wien, und wenn ausnahmsweise mal auch Nicht-Linke eine Demonstration anmelden, wird wie folgt von den Linken vorgegangen nach deren eigener Darstellung:
"Während am 15. Juni Hunderttausende Lesben, Schwule, Bisexuelle, Heterosexuelle, Trans-, Cis-, Inter- und queere Personen gemeinsam für Akzeptanz, Respekt und gleiche Rechte in Österreich, Europa und auf …More
Linke Dauerdemonstranten gibt es viele in Wien, und wenn ausnahmsweise mal auch Nicht-Linke eine Demonstration anmelden, wird wie folgt von den Linken vorgegangen nach deren eigener Darstellung:

"Während am 15. Juni Hunderttausende Lesben, Schwule, Bisexuelle, Heterosexuelle, Trans-, Cis-, Inter- und queere Personen gemeinsam für Akzeptanz, Respekt und gleiche Rechte in Österreich, Europa und auf der ganzen Welt über die Ringstraße zogen, demonstrierten auch euer wieder rund 200 Menschen beim diesmal vom Ballhausplatz zum Stephansplatz führenden „Marsch für die Familie“ gegen das, was sie Genderwahn nannten. Die nicht amtsführende FPÖ-Stadträtin Ursula Stenzel meinte trotzdem, dass die Teilnehmer*innen des Marsches für die Familie mehr waren. Neben Stenzel und Vertreter*innen rechter reigiöser Gruppen und von Gegner*innen des Rechts auf Abrteibung sprach bei dem sich katholisch darstellenden Marsches für die Familie auch wieder unter anderem der ehemalige österreichische Pegida-Sprecher Georg Immanuel Nagel.
[Ausschnitte Reden]

Dem Marsch für die Familie voraus gingen Menschen, die mit Flugblättern Passant*innen informierten, was ihnen da in Kürze bevorstand. „Liebe Passant*innen. In wenigen Minuten werden hier Mitglieder der extremen Rechten und christliche Fundamentalist*innen gegen die Regenbogenparade demonstrieren. Nehmt euch doch ein paar Minuten Zeit und zeigt diesen Menschen durch eure Mimik und Körpersprache, dass Wien eine weltoffene Stadt ist und deren ewiggestrige Einstellungen heutzutage keinen Platz mehr haben.“, stand auf den Zetteln. Viele der Passant*innen begrüßten in der Folge den Marsch für die Familie mit Buhrufen.

Am Stephansplatz wurden Gegner*innen des rechten Aufmarsches eingekesselt und hinter einer Wagenburg aus – laut Informationen der Rosa Antifa Wien – 34 Polizeifahrzeugen abgeschirmt. Vier der Pro-Choice und LGBTIQ+-Aktivist*innen wurden festgenommen. Erst gegen 22 Uhr konnte die Rosa Antifa Wien von der Freilassung der letzten Person berichten."

Quelle: nochrichten.net