Nur konsequent: Wer Abtreibung Behinderter nicht bestraft, muss auch die Kindstötung legalisieren

(gloria.tv/ KNA) In der englischsprachigen Welt sorgt ein wissenschaftlicher Beitrag über die moralische Bewertung von Kindesmord im Vergleich zu Abtreibung für Empörung. Im Fachmagazin «Journal of …More
(gloria.tv/ KNA) In der englischsprachigen Welt sorgt ein wissenschaftlicher Beitrag über die moralische Bewertung von Kindesmord im Vergleich zu Abtreibung für Empörung. Im Fachmagazin «Journal of Medical Ethics» argumentieren zwei in Melbourne tätige Akademiker, aus logischer Sicht müsse erlaubt werden, Neugeborene zu töten, deren körperlicher oder geistiger Gesundheitszustand rechtlich eine Abtreibung gerechtfertigt hätten. Der «moralische Status» eines Babys sei dem eines Fötus gleichzusetzen, «insofern beiden noch jene Fähigkeiten fehlten, die die Zuerkennung eines Rechtes auf Leben rechtfertigen würden», so Alberto Giubilini und Francesca Minerva.
Der Ko-Vorsitzende der parteiübergreifenden britischen Parlamentariergruppe zum Lebensschutz, Lord Alton, sagte der Zeitung «Catholic Herald» (Online-Ausgabe), die Veröffentlichung eines solchen Beitrags in einer Fachzeitschrift dokumentiere den «Morast», in den die medizinische Ethik und die Gesellschaft geraten seien.
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heinrich183
In der Heutigen Zeit wird doch schon beim Arzt die Schwangere Frau untersucht ob das Kind behindert ist oder nicht.
Und oft wir denn Frauen geraten das Kind abzutreiben wenn es behindert auf die Welt kommt.
Im Fernsehen ich glaube es kam auf Bayern.
Da brachte eine Frau ein behinderst Kind zur Welt.
Der Arzt wollte sie dazu drängen es lieber Abzutreiben als es ihn die Welt zu setzten.
Ein Kind …More
In der Heutigen Zeit wird doch schon beim Arzt die Schwangere Frau untersucht ob das Kind behindert ist oder nicht.
Und oft wir denn Frauen geraten das Kind abzutreiben wenn es behindert auf die Welt kommt.

Im Fernsehen ich glaube es kam auf Bayern.
Da brachte eine Frau ein behinderst Kind zur Welt.
Der Arzt wollte sie dazu drängen es lieber Abzutreiben als es ihn die Welt zu setzten.

Ein Kind heißt immer auch verantwortung.Und nicht weil es Behindert ist es nicht haben zu wollen.