Nur konsequent: Wer Abtreibung Behinderter nicht bestraft, muss auch die Kindstötung legalisieren

(gloria.tv/ KNA) In der englischsprachigen Welt sorgt ein wissenschaftlicher Beitrag über die moralische Bewertung von Kindesmord im Vergleich zu Abtreibung für Empörung. Im Fachmagazin «Journal of …More
(gloria.tv/ KNA) In der englischsprachigen Welt sorgt ein wissenschaftlicher Beitrag über die moralische Bewertung von Kindesmord im Vergleich zu Abtreibung für Empörung. Im Fachmagazin «Journal of Medical Ethics» argumentieren zwei in Melbourne tätige Akademiker, aus logischer Sicht müsse erlaubt werden, Neugeborene zu töten, deren körperlicher oder geistiger Gesundheitszustand rechtlich eine Abtreibung gerechtfertigt hätten. Der «moralische Status» eines Babys sei dem eines Fötus gleichzusetzen, «insofern beiden noch jene Fähigkeiten fehlten, die die Zuerkennung eines Rechtes auf Leben rechtfertigen würden», so Alberto Giubilini und Francesca Minerva.
Der Ko-Vorsitzende der parteiübergreifenden britischen Parlamentariergruppe zum Lebensschutz, Lord Alton, sagte der Zeitung «Catholic Herald» (Online-Ausgabe), die Veröffentlichung eines solchen Beitrags in einer Fachzeitschrift dokumentiere den «Morast», in den die medizinische Ethik und die Gesellschaft geraten seien.
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Eva
@Bonifatius-Franz
Das schlage ich schon lang vor. Abtreibung verbieten und dafür Geborenenmord erlauben. Dann hat die Mutter 9 Monate Zeit, sich ihre Entscheidung gründlich zu überlegen.More
@Bonifatius-Franz

Das schlage ich schon lang vor. Abtreibung verbieten und dafür Geborenenmord erlauben. Dann hat die Mutter 9 Monate Zeit, sich ihre Entscheidung gründlich zu überlegen.