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Burke enthüllt, warum Franziskus junge Ordensgemeinschaften verfolgt

Es ist "kein Zufall", dass Franziskus blühende Ordensgemeinschaften, die viele Berufungen haben, ins Visier nimmt. Das sagte Kardinal Raymond Burke vor LaNuovaBq.it (24. September). Burke erklärt: “…More
Es ist "kein Zufall", dass Franziskus blühende Ordensgemeinschaften, die viele Berufungen haben, ins Visier nimmt. Das sagte Kardinal Raymond Burke vor LaNuovaBq.it (24. September).
Burke erklärt: “Jene, die auf eine 'neue Kirche' drängen, wollen keine Berufungen, sie entmutigen sie, um ihre eigene Position, die den Zölibat ablehnt, zu rechtfertigen".
Diese Leute wollten "neue Ämter" anstelle des katholischen Priestertums. Burke nennt das einen "protestantischen Zugang".
Er erinnert daran, dass die [religiös bankrotten] deutschen Bischöfe offen erklären, dass ihr Ziel ist, "die ganze Kirche zu revolutionieren."
Bild: Raymond Burke, © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsBarscqzfaa
Eugenia-Sarto
Zitat: Nein, wir haben es mit einem formellen, einem aus eigener Schuld verursachten "Irrglauben" zu tun. Dieser Irrglaube nennt sich Häresie und zieht die Exkommunikation nach sich. Das müßte aus dem Munde dieser beiden Herren kommen und natürlich schon längst aus dem Munde der Piusbruderschaft!
Ihre Kritik müßte dahingehend hinauslaufen, dass nach der Lehre der Kirche und allen Päpsten vorMore
Zitat: Nein, wir haben es mit einem formellen, einem aus eigener Schuld verursachten "Irrglauben" zu tun. Dieser Irrglaube nennt sich Häresie und zieht die Exkommunikation nach sich. Das müßte aus dem Munde dieser beiden Herren kommen und natürlich schon längst aus dem Munde der Piusbruderschaft!
Ihre Kritik müßte dahingehend hinauslaufen, dass nach der Lehre der Kirche und allen Päpsten vor dem Konzil der Papst in Glaubensdingen und in der Moral irrtumsfrei ist und deswegen diese Konzilspäpste nicht in Gemeinschaft stehen mit und innerhalb der Katholischen Kirche, also keine Nachfolger des heiligen Petrus sind."