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Heidnische Klosterfrauen: Wer Christ sein will, meide die Franziskus-Kirche

Die Missionarinnen der Unbefleckten Jungfrau Maria und der Heiligen Katharina von Siena ("Lauritas"), eine in Kolumbien gegründete Schwesterngemeinschaft, die auch im Amazonasbecken tätig ist, …More
Die Missionarinnen der Unbefleckten Jungfrau Maria und der Heiligen Katharina von Siena ("Lauritas"), eine in Kolumbien gegründete Schwesterngemeinschaft, die auch im Amazonasbecken tätig ist, präsentierten auf ihrer Webseite eine "Indigene Pastoral".
Sie verwenden dabei das Wort "indigen" als Synonym für "heidnisch" und betonen, dass die [katholischen] Einheimischen "ihre eigene Religion" und "ihre eigene Theologie" haben und dass deren "geistige Welt sehr reich” sei.
Diese Welt verschaffe ihnen "die notwendige Verbindung zu den Göttern.” Das erzeuge ein “Gleichgewicht zwischen Gut und Böse."
Das amazonische Heidentum wird mit der Heiligen Schrift verglichen: "Wie wir ein altes Testament haben, so haben die indigenen Völker ihre Geschichte und ihre [heidnische] Religion."
Dem Leser wird gesagt, dass "das Land die Bibel der Indios” sei. Deshalb "fühlen" die Einheimischen die Gegenwart Gottes "in der Natur und auf der Erde".
Mit anderen Worten: Indios, die als Christen leben wollen, …More
Joseph Franziskus
Es gibt mehrere Beispiele, wo neugewählte Päpste, beinahe erschreckt reagierten, nachdem das Wahlergebnis feststand. Diese Päpste, verspürte plötzlich die große Last und Verantwortung, die dieses Amt mit sich brachte. Sie wollten die Wahl sogar nicht annehmen, denn sie glaubten, dem nicht gewachsen zu sein. Nur ihr starker Glaube und das Wissen, daß es Gott selbst ist, der ihre Handlungen steuert …More
Es gibt mehrere Beispiele, wo neugewählte Päpste, beinahe erschreckt reagierten, nachdem das Wahlergebnis feststand. Diese Päpste, verspürte plötzlich die große Last und Verantwortung, die dieses Amt mit sich brachte. Sie wollten die Wahl sogar nicht annehmen, denn sie glaubten, dem nicht gewachsen zu sein. Nur ihr starker Glaube und das Wissen, daß es Gott selbst ist, der ihre Handlungen steuert, daß sie nur möglichst genau darauf hören müssen, was ihnen der hl Geist vermittelt, hat ihnen den nötigen Mut gemacht, diese Bürde auf sich zu nehmen. Die großen Päpste, hatten nicht den Anspruch, der Kirche ihren Stempel aufzudrücken, oder das Gesicht der Kirche, den Wünschen der Menschen anzupassen, sondern sie versuchten immer, den Willen Gottes zu entsprechen. Franziskus ist von dieser Geisteshaltung meilenweit entfernt. Er hat einfach nicht die charakterliche Eigenschaft und nicht die dazu vorrausgesetzte Demut, er begreift überhaupt nicht, daß er nicht sein Lebenswerk erfüllen soll, sondern den Willen Gottes, so scheint es zumindest. Unter Franziskus, ist das Wirken Gottes, zumindest im heutigen Vatikan, nicht mehr erkennbar. Es ist nur noch reines menschenwerk. Und nicht einmal hierbei, leistet er großes, oder aussergewöhnliches. Wäre er Politiker, was er ja auch sein will, dann kann man nur von einer erfolglosen Politik sprechen, Fehlentscheidung folgt auf Fehlentscheidung, er ist auch als Politiker, ein Reinfall.