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Gloria Global am 28. Oktober 2015 Kontinuität zum Bruch USA. Kardinal Donald Wuerl von Washington hat erklärt, dass die Kirche nach der Familiensynode offen sei für eine – Zitat: „neue Richtung“. Das …More
Gloria Global am 28. Oktober 2015
Kontinuität zum Bruch
USA. Kardinal Donald Wuerl von Washington hat erklärt, dass die Kirche nach der Familiensynode offen sei für eine – Zitat: „neue Richtung“. Das erfolge in völliger Kontinuität mit dem Zweiten Vatikanum.
Subjektivisierung des Gewissens
Frankreich. Die Familiensynode legt das Schwergewicht auf die Umstände einer Tat, nicht auf die Frage, ob die Tat gut oder schlecht sei. Das schreibt die kanadische Theologin Aline Lizotte im Figaro. Sie betont, dass sich das Gewissen nach katholischer Lehre auf objektive Kriterien stützt.
Kardinal Marx: „Gewissensentscheidung des Einzelnen“
Deutschland. Kardinal Reinhard Marx von München erklärte laut dpa, dass die Synode Freiräume eröffnet habe. Zitat: „Da ist die Gewissensentscheidung des Einzelnen gefragt in vielen Punkten.“
Bischof Bode: „Individualistischer Blick“ Deutschland. Bischof Franz-Josef Bode von Osnabrück befürchtete nach eigenen Angaben während der Synode, dass es zu keinem Konsens …More
Melchiades
Ich fand Euer / Ihre Kommentare über etwas Grundlegendes des Glaubens, sehr interessant !
Doch vermisse ich etwas. Ihr/ sie haben viel über die Liebe zu Gott geschrieben. Nur wurde ein,
so denke ich, wichtiger Punkt nett umschifft. Denn die Gottes Frucht ist genauso wichtig !
Und diese Frucht hat ihren Ursprung nicht in der Angst, sondern leitet sich von Ehrfurcht ab.
Ist es nicht gerade ein Makel …More
Ich fand Euer / Ihre Kommentare über etwas Grundlegendes des Glaubens, sehr interessant !
Doch vermisse ich etwas. Ihr/ sie haben viel über die Liebe zu Gott geschrieben. Nur wurde ein,
so denke ich, wichtiger Punkt nett umschifft. Denn die Gottes Frucht ist genauso wichtig !
Und diese Frucht hat ihren Ursprung nicht in der Angst, sondern leitet sich von Ehrfurcht ab.
Ist es nicht gerade ein Makel unser Zeit, dass jeder hier ruft " wenn das Wort Liebe" fällt,
aber die Gleichen doch lieber den Rückwärtsgang einlegen, wenn das wort Frucht bzw. Ehrfurcht
ins Spiel kommt ? Denn schaut doch bitte mal genau hin oder bedenkt Wer in der heiligen Messe
" unter uns weilt". Es ist nicht irgendjemand, auch in der konsekrierte Hostie, sondern der König, der Könige,
der Sohn des lebendigen Gottes höchst Selbst ! Und würden wir als Katholiken wirklich so handeln, wie es oft getan wird, wenn Er in Person vor uns stehen würde ? Ich denke mal nicht, weil wir aus Ehrfurcht vor Ihn auf die Knie fallen würden ! Und nur, weil wir Ihn mit unseren Augen nicht sehen können, denken viele " macht ja nichts, wenn ich stehe usw. ? Verzeiht, aber wenn man darüber nachdenkt, ist dies nicht schon etwas unsinnig ? Seine erhabene göttliche Hoheit ist doch trotzdem gegenwärtig. Somit mag es vielleicht doch eher ein Mangel an Ehrfurcht sein, was unser Verhalten angeht.