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Gloria Global am 16. September 2016 Franziskus gegen Franziskus verteidigen Vatikan. Papst Franziskus erklärte am 5. September in einem Brief an die Bischöfe von Buenos Aires, dass Amoris Laetitia die …More
Gloria Global am 16. September 2016
Franziskus gegen Franziskus verteidigen
Vatikan. Papst Franziskus erklärte am 5. September in einem Brief an die Bischöfe von Buenos Aires, dass Amoris Laetitia die Kommunionspendung an Ehebrecher erlaube. Franziskus behauptet sogar, dass es – Zitat: „keine anderen Interpretation“ als diese gebe.
Franziskus ändert die Eucharistie-Lehre
USA. Der Journalist Robert Royal bezeichnet den Brief des Papstes als bizarr. Während der gesamten Kirchengeschichte habe kein einziger Apostel, Märtyrer und Bekenner die Behauptungen des Papstes für katholisch gehalten. Royal befürchtet im Pontifikat von Franziskus Spaltungen, Häresievorwürfe gegen ihn oder sogar ein Schisma.
Jemand lügt
Italien. Im Jahr 2012 wurde der Präsident der Vatikanbank IOR, Ettore Gotti Tedeschi, entlassen. Der Privatsekretär von Benedikt XVI., Georg Gänswein, sagte damals, dass der Papst von der Absetzung Tedeschis nichts gewusst habe und davon überrascht wurde. Jetzt erklärt Benedikt XVI. im …More
cyprian
Es gibt/gab kein Schisma Lefebvre! Die nachkonziliare Kirche hat sich selbst ins Schisma geführt, weil sie durch teils irrige Aussagen des 2. Vatikanums von der immergültigen Lehre der Kirche abgewichen ist! Stichwort: Nostra aetate >> "Heilswege" der nichtchristlichen Religionen. Was da behauptet wird ist himmelschreiend! - EB Lefebvre hat immer wieder um die Erlaubnis von Bischofsweihen gebeten …More
Es gibt/gab kein Schisma Lefebvre! Die nachkonziliare Kirche hat sich selbst ins Schisma geführt, weil sie durch teils irrige Aussagen des 2. Vatikanums von der immergültigen Lehre der Kirche abgewichen ist! Stichwort: Nostra aetate >> "Heilswege" der nichtchristlichen Religionen. Was da behauptet wird ist himmelschreiend! - EB Lefebvre hat immer wieder um die Erlaubnis von Bischofsweihen gebeten. Aber er wurde immer und immer wieder hingehalten: man wollte seinen Tod abwarten, weil sich dann Bischofsweihen seinerseits erledigt hätten und womöglich auch das "Problem Piusbruderschaft". Er wurde ja regelrecht genötigt die Weihen "unerlaubt" vorzunehmen. Rom wusste genau, dass er es tun würde, und konnte dann den verhassten Erzbischof endgültig abschreiben und ihm das label schismatisch umhängen und ihm das Katholischsein absprechen! Das Nichterlauben der Bischofsweihen war ein barbarischer Akt von Johannes Paul II. und seines Gefolges - es hatte nichts mit Rechtgläubigkeit zu tun, sondern es war stinkdreckige Politik und ein fieses ausgeklügeltes Kalkül! Von daher gesehen war auch die "Exkommuniktion" zu nichts anderem wert, als das Papier, auf dem sie stand, an einem stillen Örtchen zum Einsatz zu bringen! So einfach ist das!