de.news
213K

Kardinal Müller attackiert deutsche Bischöfe frontal

Es ist ein Skandal, dass die deutschen Bischöfe kirchliche Gelder zweckentfremden, um Internetseiten zu finanzieren, die eindeutig Positionen vertreten, die mit der katholischen Glaubens- und Sittenlehre …More
Es ist ein Skandal, dass die deutschen Bischöfe kirchliche Gelder zweckentfremden, um Internetseiten zu finanzieren, die eindeutig Positionen vertreten, die mit der katholischen Glaubens- und Sittenlehre im Widerspruch stehen. Das sagte Kardinal Gerhard Ludwig Müller im Interview mit kath.net (13. April).
Im Kontext ist klar, dass Müller über die bischöfliche Nachrichtenseite katholisch.de spricht. Er kritisiert die Seite auch dafür, sein Glaubensmanifest als eine „Sammlung von Halbwahrheiten“ angeprangert zu haben.
Müller schreibt katholisch.de eine „infame Gottlosigkeit“ zu, die „nicht zu überbieten sei“. Denn: katholisch.de benutze – so Müller - sexuelle Missbräuche, um die Segnung homosexueller Handlungen zu fordern, den Zölibat der Priester und Gelübde der Ordensleute lächerlich zu machen und die Sünden gegen die von Gott verfügte Unauflöslichkeit der Ehe zu bagatellisieren.
Bild: Reinhard Marx, Gerhard Ludwig Müller, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsYkmdflgzhf
Mangold03
katholisch.de benutzt: sexuelle Missbräuche, um die Segnung homosexueller Handlungen zu fordern, den Zölibat der Priester und Gelübde der Ordensleute lächerlich zu machen und die Sünden gegen die von Gott verfügte Unauflöslichkeit der Ehe zu bagatellisieren.
Hier zeigt sich wieder, wo katholisch drauf steht muß es nicht auch drinn sein. Und in den Herzen dieser Bischöfe, die diesen Kanal fördern …More
katholisch.de benutzt: sexuelle Missbräuche, um die Segnung homosexueller Handlungen zu fordern, den Zölibat der Priester und Gelübde der Ordensleute lächerlich zu machen und die Sünden gegen die von Gott verfügte Unauflöslichkeit der Ehe zu bagatellisieren.
Hier zeigt sich wieder, wo katholisch drauf steht muß es nicht auch drinn sein. Und in den Herzen dieser Bischöfe, die diesen Kanal fördern oder gar selbst die Initiatoren sind, ist weder ein Funken Gottesfurcht noch irgend ein Körnchen vom Hirtenversprechen, da. Sie waten im Sumpf - kein Ende in Sicht.