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Franziskus stimmt zu: Glaubensbekenntnisse der verschiedenen Religionen fördern

Papst Franziskus hat der Aussage zugestimmt, dass „Dialog“, „Verständnis“ und „Respekt“ zwischen Kulturen und Religionen [angeblich] der Weg zum Weltfrieden sind. Das schreibt der Sephardische …More
Papst Franziskus hat der Aussage zugestimmt, dass „Dialog“, „Verständnis“ und „Respekt“ zwischen Kulturen und Religionen [angeblich] der Weg zum Weltfrieden sind. Das schreibt der Sephardische Oberrabbiner Isaac Sacca aus Argentinien auf Facebook nach einer Audienz bei Franziskus am 26. August.
Laut Sacca stimmte Franziskus ferner zu, dass es notwendig ist, für das Gemeinwohl zu arbeiten und zwar „aus der religiösen Perspektive von jedem der Glaubensbekenntnisse“ sowie die [sich widersprechenden] Ideen anderer Religionen „anzunehmen“.
Es ist kein Wunder, dass Sacca in Franziskus „einen Freund und Inspirator“ sieht.
#newsHlzfbpjprl
Carlus
@rumi Das Konzil stand durch PP. Johannes XXIII.(2ter) unter keinem Segen Gottes, d.h. das Konzil hatte keine gute Absicht;
1. Johannes hat zuvor mitgeteilt, die Fenster der Kirche zu öffnen, damit ein neuer Geist einziehen kann und der alte Mief entweichen muß;
1.1. der alte Mief war somit Gott der Heilige Geist, der vom Papst geäußerte Segenswunsch wurde Gültigkeit und somit ein Fluch über die …More
@rumi Das Konzil stand durch PP. Johannes XXIII.(2ter) unter keinem Segen Gottes, d.h. das Konzil hatte keine gute Absicht;

1. Johannes hat zuvor mitgeteilt, die Fenster der Kirche zu öffnen, damit ein neuer Geist einziehen kann und der alte Mief entweichen muß;
1.1. der alte Mief war somit Gott der Heilige Geist, der vom Papst geäußerte Segenswunsch wurde Gültigkeit und somit ein Fluch über die Kirche und dem folgenden Konzil;

2. Die Päpste nach Pius XII. wurden jeweils durch ein gültiges Konklave gewählt und sind Papst geworden.
2.1. als Papst haben sie keine Früchte des Segens gebracht, da sie dem neuen Geist gehorsam wurden und mit dem Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche gebrochen hatten.

3. eine Ausnahme bildete PP. Benedikt, der als junger Theologe sich keine Verdienst erworben hat. Als Kardinal in Rom und dann als Papst wollte er eine Schadenbegrenzung vornehmen, zu der wurde er von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit berufen. So hat er was bereits als neue Wahrheit in Besetzter Raum und somit in die Kirche eingestellt wurde berichtigt und für die Kirche wieder sichtbar gemacht, wie Heiliges Messopfer, kniende Mundkommunion, und einiges mehr.

3.1 als Mitverursacher hat er sich die Gnade erworben diese Schadensbegrenzung festzulegen um so vom Glauben und der Kirche den größten Schaden fernzuhalten. Hätte er mehr Mut gehabt, dann hätte er das gesamte Konzil mit allen Folgeerscheinungen und Folgemaßnahmen den Anathem unterworfen,
3.2. jeden Bischof und Kardinal nach Rom beordert von dem einen Eid auf die Kirche ablegen müssen, wer damit Schwierigkeiten hat, den hätte er sofort in den Laienstand versetzen müssen. Dann hätte er Mut und Kraft bewiesen und den Modernisten beim Laufen die Hosen ausgezogen.
3.3. Gott schenkt ihm alleine die Gnade der Kirche nun sichtbar auf dem mystischen Kreuzweg voranzuschreiten, aus dem Ort der Verbannung, in welche ihn der Gegenpapst Bergoglio und dessen beteiligten innerkirchlichen Revolutionäre geschickt haben

4. Bergoglio ist der einzige Papst der nicht gewählt wurde sondern durch ein ungültiges Konklave sich zum Räuber für das Petrusamt ausgezeichnet hat und jetzt als freimaurischer Gegenpapst sein satanisches Unwesen treibt.

Merke für mich ist es ein Gnadenerweis Gottes einen ehemaligen Mitverursacher und Modernisten im Konzilsverlauf erwählt zu haben, der nun sichtbar unter der von ihm auch zu verantwortenden Geißel, Dornenkrone und das Kreuz zu tragen. Hätte Gott einen unbeteiligten und nicht gefallenen Bischof dazu erwählt, dann würde nicht sichtbar was diese Sünde für die Kirche und auch den Verursachern für einen Schaden zugefügt haben.
Da Benedikt der rechtmäßige Papst ist, kann der Gegenpapst nicht im Namen der Kirche handeln. Alles was er macht hat den gleichen Wert wie das was ein Besoffener am Abend nach dem Stammtischbesuch macht.