de.news
253.3K

Patriarch Kyrill: Das Ende der Welt nähert sich

Das Ende der Welt nähert sich. Das sagte Patriarch Kyrill I. (71) von Moskau laut einem Bericht von RIA Novosti. Kyrill äußerte sich nach einer Liturgie in der Erlöserkathedrale von Moskau (20. November …More
Das Ende der Welt nähert sich. Das sagte Patriarch Kyrill I. (71) von Moskau laut einem Bericht von RIA Novosti.
Kyrill äußerte sich nach einer Liturgie in der Erlöserkathedrale von Moskau (20. November). Die Ereignisse, die Johannes in der Apokalypse beschreibt, „sind mit bloßem Auge erkennbar“.
„Es sollen die Kirche, die Kunst, Kultur, die Schriftsteller, Wissenschaftler – alle Leute, die ihr Heimatland lieben – zusammenkommen, denn wir treten in eine kritische Phase der menschlichen Zivilisation ein.“
Bild: Kirill, © Kremlin.ru, CC BY-SA, #newsMauzgorkou
Roland Wolf
Natürlich hat er recht. Das Ende der Welt kommt immer näher, es sind kaum noch drei Milliarden Jahre bis sich die Sonne soweit verändert hat das Leben auf der Erde nicht mehr möglich ist. Wir kommen dem jedes Jahr ein Jahr näher.
Ansonsten würde ich mich an den Rat des Herrn halten:
Bibelstudium: Matthäus 24,36-44
36 Niemand weiss, wann das Ende kommen wird. Keiner kennt den Tag oder die Stunde,…More
Natürlich hat er recht. Das Ende der Welt kommt immer näher, es sind kaum noch drei Milliarden Jahre bis sich die Sonne soweit verändert hat das Leben auf der Erde nicht mehr möglich ist. Wir kommen dem jedes Jahr ein Jahr näher.

Ansonsten würde ich mich an den Rat des Herrn halten:

Bibelstudium: Matthäus 24,36-44

36 Niemand weiss, wann das Ende kommen wird. Keiner kennt den Tag oder die Stunde, auch nicht die Engel im Himmel, ja nicht einmal der Sohn Gottes. Allein der Vater kennt den Zeitpunkt. 37 Wenn der Menschensohn kommt, wird es auf der Erde zugehen wie zur Zeit Noahs, als die grosse Flut hereinbrach. 38 Auch damals lebten die Menschen so weiter, wie sie immer gelebt hatten: Essen, Trinken und Heiraten waren ihr einziger Lebensinhalt.

39 Selbst als Noah in die Arche stieg, glaubten die Leute nicht an das Unheil, bis die Flut sie alle mit sich riss. So wird es auch beim Kommen des Menschensohnes sein. 40 Zwei Männer werden auf dem Feld arbeiten. Der eine wird angenommen, und der andere bleibt zurück. 41 Zwei Frauen werden mit ihrer Hausarbeit beschäftigt sein; die eine wird angenommen, die andere bleibt zurück. 42 Deshalb seid jederzeit bereit! Denn ihr wisst nicht, wann euer Herr wiederkommen wird. 43 Das ist doch klar: Wenn der Hausherr wüsste, wann ein Dieb bei ihm einbrechen will, würde er sich rechtzeitig vor ihm schützen. 44 Seid also zu jeder Zeit bereit, denn der Menschensohn wird gerade dann kommen, wenn ihr es am wenigsten vermutet!»