Ratzi
151.1K
4 pages
Mutter Teresa zur Abtreibung: "Liebe tötet nicht!" Dieser Flyer hätte am 2.6.2002 die Abstimmung zur Fristenlösung in der Schweiz zu Fall gebracht, wenn er in alle Haushalte verteilt worden wäre (…More
Mutter Teresa zur Abtreibung: "Liebe tötet nicht!"
Dieser Flyer hätte am 2.6.2002 die Abstimmung zur Fristenlösung in der Schweiz zu Fall gebracht, wenn er in alle Haushalte verteilt worden wäre (sinngemässe Aussage einer begnadeten Frau). Da aber mangels Sponsoren die Flyer nicht landesweit verteilt werden konnten, wurde die Fristenlösung mit 72% der Stimmen angenommen. Die seither abgetriebenen Kinder werden jetzt fast 1:1 durch Kultur- und Religions-fremde Immigranten ersetzt, und niemand kann das mehr stoppen. Armes Schweizervolk, dass es die Fristenlösung mit grosser Mehrheit angenommen hat. Das Mutter Teresa Komitee war und ist davon überzeugt, dass wenn keine Kinder mehr abgetrieben würden, die Immigration von Kultur- und Religions-fremden Menschen sofort aufhören würde.
Anmerkung: Die auf dem Flyer angegebene Homepage, Adresse und Tel.-Nr. sind nicht mehr gültig.
Der Flyer kann hier runtergeladen werden:
tuko.ch/nextcloud/s/dJzQUfLi0M1yYQr
Sieglinde
Genau so ist es. Die Abstimmung hat 2x die Fristenlösung abgelehnt, aber die sogenannte CVP hat keine Ruhe gegeben, bis sie angenommen wurde. Es ist eine Schande das dies eine Christliche Partei angezettelt hat. Sie sollten das C längstens aus dem Logo heraus nehmen. Dies war wieder ein gelungener Schachzug des Widersachers. Wenn es aber wahrscheinlich mehr Menschen gegeben hätte welche für dieses …More
Genau so ist es. Die Abstimmung hat 2x die Fristenlösung abgelehnt, aber die sogenannte CVP hat keine Ruhe gegeben, bis sie angenommen wurde. Es ist eine Schande das dies eine Christliche Partei angezettelt hat. Sie sollten das C längstens aus dem Logo heraus nehmen. Dies war wieder ein gelungener Schachzug des Widersachers. Wenn es aber wahrscheinlich mehr Menschen gegeben hätte welche für dieses Anliegen gebetet hätten, Wäre dies wohl anders verlaufen. Leider haben sich auch die Geistlichen wenig darum gekümmert. Bei den Vorträgen waren wenig oder keine zu sehen. Die Gegner aber waren Zahlreich um die Werbetrommel zu rühren. Was für eine Schande.