Der Same, der heimlich gepflanzt, behütet, abgeschirmt und gepflegt wurde, bricht nun sichtbar unter der Oberfläche hervor und wird sicherlich „reiche Frucht“ tragen.
Wen kann dies überraschen?
Wer nicht die letzten Jahre Urlaub gerade auf der Rückseite des Mondes gemacht hat, dem sind weder die offensichtliche Förderung „priesterloser Wortgottesdienste“ noch die der Gemeindereferentinnen durch …More
Der Same, der heimlich gepflanzt, behütet, abgeschirmt und gepflegt wurde, bricht nun sichtbar unter der Oberfläche hervor und wird sicherlich „reiche Frucht“ tragen.

Wen kann dies überraschen?

Wer nicht die letzten Jahre Urlaub gerade auf der Rückseite des Mondes gemacht hat, dem sind weder die offensichtliche Förderung „priesterloser Wortgottesdienste“ noch die der Gemeindereferentinnen durch die Ordinariate verborgen geblieben. Wohl nicht zufällig wurden Begriffe wie „Hl. Messe“, „Gottesdienst“, „Wortgottesdienst“, „Wort-Gottes-Feier“ und „Eucharistiefeier“ munter als Synonyme benutzt, dürfen Frauen die Kommunion im Wortgottesdienst austeilen. Selbige wurde in einer früheren Hl. Messe von einem Priester konsekriert, aber wer kann dies von den Anwesenden nachvollziehen, wen würde es überhaupt interessieren?

Eben.

„Hängen bleibt“ der optische Eindruck: Eine Frau mit „Meßgewand“, welche die Kommunion spendet. Mehr kann der i.d.R. religiös analphabetische Kirchgänger sowieso nicht beurteilen.

So arbeitet man geduldig an der geräuschlosen Einführung des „Frauenpriestertums“.

Oder: Was lange währt...
katholisches.info

Ich bin Seelsorgerin, Managerin, Pfarrerin vor Ort und Diakonin, geweiht vom Leben › Katholisches

(Wien) Die Usurpation des Altarraumes durch Frauen vergiftet schleichend die Kirche Österreichs und hat …
alfredus
Seit der Aufwertung der Laien durch das Konzil und der allgemeinen Emanzipation der Frauen, streben immer mehr Frauen zu kirchlichen Ämtern. Das hat oft nichts mit Gläubigkeit zu tun, sondern man will, wie auch andere Laiengremien, Frauen am Altar sehen. Oft ist es nur eine Art Opponieren. Auf der anderen Seite hängt das mit dem langjährigen Kampf zur Abschaffung des Weihepriestertums zusammen, das …More
Seit der Aufwertung der Laien durch das Konzil und der allgemeinen Emanzipation der Frauen, streben immer mehr Frauen zu kirchlichen Ämtern. Das hat oft nichts mit Gläubigkeit zu tun, sondern man will, wie auch andere Laiengremien, Frauen am Altar sehen. Oft ist es nur eine Art Opponieren. Auf der anderen Seite hängt das mit dem langjährigen Kampf zur Abschaffung des Weihepriestertums zusammen, das gewünscht zu sein scheint und in den verschiedenen Bischofskonferenzen seinen Niederschlag findet. Das Frauenpriestertum, zunächst als Diakonin, wird kommen, denn Ökumene auf der untersten, niedrigsten Ebene wird angestrebt. Deshalb wird es vermehrt Wortgottesdienste geben, wobei die meisten Christen den Unterschied von einer Hl. Messe und Wortgottesdienst nicht mehr kennen und damit auch nicht mehr die Sonntagspflicht, die nach wie vor gilt. 🤬 😜 😁