Cölestine
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Dankes - Jubiläum 50 Jahre FSSPX. Feierlicher Einzug in der Kirche St. Maurice in Fribourg CHMore
Dankes - Jubiläum 50 Jahre FSSPX.
Feierlicher Einzug in der Kirche St. Maurice in Fribourg CH
Mir vsjem
Ach meine Lieben, wacht doch endlich auf!
"Ich bin froh, dass es die Piusbruderschaft gibt"
Es geht nicht darum, dass man nicht froh sein soll, dass es die Piusbruderschaft gibt.
Es geht um ihre heutige 180°-Wende in ihrer Einstellung und Geistesgesinnung. Darüber kann man nun wirklich nicht froh sein. Es geht um den geistigen Gegenschlag, den sie nicht mehr auszuführen bereit ist, aufgrund ihres …More
Ach meine Lieben, wacht doch endlich auf!
"Ich bin froh, dass es die Piusbruderschaft gibt"
Es geht nicht darum, dass man nicht froh sein soll, dass es die Piusbruderschaft gibt.
Es geht um ihre heutige 180°-Wende in ihrer Einstellung und Geistesgesinnung. Darüber kann man nun wirklich nicht froh sein. Es geht um den geistigen Gegenschlag, den sie nicht mehr auszuführen bereit ist, aufgrund ihres Brandings, auf das sie doch so stolz sind. Nun gehören sie auch zu denen, die Einfluss gewinnen und ihr Image verbessern konnten. Doch der Einfluss geht eben in die falsche Richtung. Das Ansehen bei Gott spielt kaum mehr eine Rolle, Hauptsache man ist "mitten drinnen"!

Aufgrund dieses Brandings wurde ihnen geraten, nicht weiter mehr diese [Konzils-]Kirche zu bekämpfen, sie sollten aufhören zu kritisieren, aufhören zu kämpfen!
Und dem stellen wir uns entgegen, dass die Piusbruderschaft von außerhalb sich belehren läßt, was sie von jetzt an zu tun hat, um ihren Ruf, ihr Ansehen zu stärken.
Manche wissen gar nicht, wie einigermaßen anspruchsvoll ihre Kampfbereitschaft vor 2000 war im Hinblick auf Kritik am Konzil, an der Neuen Messe, am neuen Kirchenrecht, an der Allerlösungslehre von Wojtyla, an Assisi etc. Hierzu müßte man sämtliche alten Mitteilungsblätter hervorholen. Es ging darum, dass es zu keiner Annäherung kommen darf, bevor Rom nicht bereit ist, lehrmäßig zurückzurudern.
Heute hat sie ihre Kritik am falschen Rom, an dieser falschen Kirche aufgegeben und erklärt heute diese falsche Kirche als DIE Katholische Kirche! Das Mitmachen mit dieser falschen Kirche mit ihrem falschen Oberhaupt, das verwerfen wir! Der falsche Glaube der Konzilssekte, das wird heute verschwiegen bzw. verharmlost und führt so unzählige Gläubige in die Irre. Das ist VERRAT!

Von diesem Verrat sind insbesondere auch die Kinder ihrer Schulen betroffen, die sich doch am Glaubensbeispiel ihrer Vorgesetzten orientieren sollten. Nein, im Gegenteil!
Es wird ihnen ein Konzilsbischof zugesellt, und damit bekommen diese Kinder ein völlig falsches Bild von der Gefährlichkeit der Konzilskirche. Noch dazu erklärte er selbst, dass er "im Namen von Franziskus" käme.

In einer über 50seitigen Broschüre einer solchen Schule gibt es zahllose Fotos, größtenteils als ein Zurschaustellen sogar während den heiligsten Augenblicken.
Man traut seinen Augen nicht, da ist doch tatsächlich auf einer Seite ein Foto des Erzketzers mit lachendem Gesicht zu sehen und es folgt der Bericht von einer stattgefundenen "Generalaudienz der Schüler beim Hl. Vater"!
Ein Ketzer, ein Abtrünniger wird den Kindern als "Hl. Vater" vorgestellt, den man zu begrüßen hat, bei dem man Audienz bekam. Soweit ist die Bruderschaft gesunken! Die Heilige Schrift belehrt uns eines ganz anderen:

"Jeder, der nicht in der Lehre Christi verbleibt, der hat Gott nicht. Nur wer in der Lehre verbleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn. Wenn einer zu euch kommt und diese Lehre nicht mitbringt, den nehmt nicht ins Haus auf und sagt ihm auch nicht den Gruß. Wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaft seiner bösen Werke."

Es ist verboten, sich mit Glaubensverrätern einzulassen!
Wo sind wir denn eigentlich? Mit welchen Ausflüchten wollen sich so manche hier von diesem Befehl des heiligen Evangeliums - das die Kirche "Wort Gottes" bezeichnet und es auch ist - drücken?