Nur konsequent: Wer Abtreibung Behinderter nicht bestraft, muss auch die Kindstötung legalisieren

(gloria.tv/ KNA) In der englischsprachigen Welt sorgt ein wissenschaftlicher Beitrag über die moralische Bewertung von Kindesmord im Vergleich zu Abtreibung für Empörung. Im Fachmagazin «Journal of …More
(gloria.tv/ KNA) In der englischsprachigen Welt sorgt ein wissenschaftlicher Beitrag über die moralische Bewertung von Kindesmord im Vergleich zu Abtreibung für Empörung. Im Fachmagazin «Journal of Medical Ethics» argumentieren zwei in Melbourne tätige Akademiker, aus logischer Sicht müsse erlaubt werden, Neugeborene zu töten, deren körperlicher oder geistiger Gesundheitszustand rechtlich eine Abtreibung gerechtfertigt hätten. Der «moralische Status» eines Babys sei dem eines Fötus gleichzusetzen, «insofern beiden noch jene Fähigkeiten fehlten, die die Zuerkennung eines Rechtes auf Leben rechtfertigen würden», so Alberto Giubilini und Francesca Minerva.
Der Ko-Vorsitzende der parteiübergreifenden britischen Parlamentariergruppe zum Lebensschutz, Lord Alton, sagte der Zeitung «Catholic Herald» (Online-Ausgabe), die Veröffentlichung eines solchen Beitrags in einer Fachzeitschrift dokumentiere den «Morast», in den die medizinische Ethik und die Gesellschaft geraten seien.
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elisabethvonthüringen
...und wann bringen wir die behinderte Oma um? Zwei Wissenschaftler sind für Tötung von Neugeborenen...
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Zwei australische Wissenschaftler haben in der bekannten Fach-
zeitschrift "Journal of Medical Ethics" laut darüber nachgedacht, dass es logisch ge-
sehen erlaubt sein dürfe, Neugeborene unter bestimmten Um-
ständen zu töten, gewissermaßen als …
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...und wann bringen wir die behinderte Oma um? Zwei Wissenschaftler sind für Tötung von Neugeborenen...

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Zwei australische Wissenschaftler haben in der bekannten Fach-
zeitschrift "Journal of Medical Ethics" laut darüber nachgedacht, dass es logisch ge-
sehen erlaubt sein dürfe, Neugeborene unter bestimmten Um-
ständen zu töten, gewissermaßen als "nachgeburtliche Abtreibung". Die beiden argumentieren, der "moralische Status" eines Neuge-
borenen sei dem eines Kindes im Mutterleib gleichzusetzen. Dem be-
hinderten Baby z.B. fehlten wesentliche Fähigkeiten, die Menschsein ausmachen. Ein Kind zu haben, könne für manche Frauen "eine unerträgliche psychische Belastung" sein. Wenn die Eltern vor der Geburt von der Behinderung ihres Kindes gewusst hätten, dann wäre es schließlich auch abgetrieben worden.
Der Beitrag der beiden Wissenschaftler hat hohe Wellen geschlagen. Gottlob ist die weltweite Empörung überwiegend. Doch meines Er-
achtens zu Recht weisen Lebensschützer und katholische Seiten darauf hin, dass diese neueste Äußerung nur eine Folge des mora-
lischen Morastes ist, in den man sich mit der massenhaften Abtreibung schon längst begeben hat.
Eine katholische Mitbloggerin schreibt dazu Klartext: "Ich bin den beiden For-
schern dankbar, dass sie endlich klar aussprechen, was seit Jahrzehnten begangen wird: Millionenfacher Mord, ungestraft und ungesühnt, als Option für die sogenannte „selbstbestimmte Frau“ gefordert. Wer einem ungeborenen Menschen das Recht auf Persönlichkeit abspricht, der kann es auch bei einem Neugeborenen, bei einem geistig Behinderten, bei einem alten Demenzkranken, bei Juden, Zigeunern und Katholiken.... Jeder kann zur Unperson werden. Der einzig wahre Ansatz ist der der katholischen Kirche. Vom Augenblick der Befruchtung, bis zum natürlichen Tod hat der Mensch seine Würde, sein Recht zu leben."
(siehe Link)

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Nachfolgendes Kurz-Video zeigt gnadenlos, was gnadenlos ist.
Liebe Leserin, lieber Leser: Wenn Sie sich das anschauen, sehen Sie der entsetzlichen Wahrheit der Abtreibung ins Auge. Die Bilder sind hart - Sie sind gewarnt!