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Schweizer Nuntius gibt Jugendlichen Mitschuld an Berufungskrise

Erzbischof Thomas Gullickson (67), der Apostolische Nuntius in der Schweiz, hat seine Meinung bezüglich der Berufungskrise geändert. Das erklärte er auf seinem Blog admontemmyrrhae.blogspot.com (13…More
Erzbischof Thomas Gullickson (67), der Apostolische Nuntius in der Schweiz, hat seine Meinung bezüglich der Berufungskrise geändert. Das erklärte er auf seinem Blog admontemmyrrhae.blogspot.com (13. Mai).
Gullickson hat die Lösung der Berufungskrise bisher bei guten Bischöfen gesucht. Jetzt meint er, dass junge katholische Männer den [oft verrotteten] Seminaren ihrer Heimatdiözesen eine Chance geben sollten.
Es ist die jüngste Einsicht von Gullickson, einen Gutteil der Berufungskrise auf die Schultern jener zu platzieren, die Gerufen sind.
Bild: Thomas Gullickson, © Mnikh&Ipatiy Vashchyshyn, CC BY-SA, #newsEhvyqjtmtw
Sancta
Ja, die Jugend ist leider sehr lax und großteils sehr atheistisch geworden, aber solange die Kirche nicht endlich wieder den 'wahren Glauben' verkündet und es an echten Vorbildern fehlt (keine Kravattenpriester die der Welt nachhängen), werden sich kaum Berufungen einstellen 👍