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Franziskus' Kohlendioxid kann keine globale Erwärmung verursachen

Papst Franziskus‘ Theorie ist, dass Kohlendioxid Hitze einfängt, welche die Ozeane erwärmt und das Polareis schmelzen lässt. Aber Mark Imisides betont auf Principia-Scientific.org (9. Februar 2017), …More
Papst Franziskus‘ Theorie ist, dass Kohlendioxid Hitze einfängt, welche die Ozeane erwärmt und das Polareis schmelzen lässt.
Aber Mark Imisides betont auf Principia-Scientific.org (9. Februar 2017), dass sechs Billiarden/Sepilliarden Joule Energie benötigt würden, um das Wasser des Ozeans um nur ein 1˚C zu erwärmen.
Würde alle menschliche Energieproduktion genutzt, um das Meer um 1˚C zu erwärmen, würde das 32.000 Jahre beanspruchen. Imisides‘ Schlussfolgerung: Der Einfluss des Menschen auf das Klima ist minimal.
Wenn der gesamte Ozean aber durch "Treibhauserwärmung” - also durch die Luft - um ein 1˚C erwärmt werden sollte, bräuchte das eine Lufttemperatur von 4.000˚C, da es für jede Tonne Wasser nur ein Kilogramm Luft gibt. Dies würde aber nur die Oberfläche erwärmen.
Dass das Wasser im Sommer wärmer und im Winter kälter ist, liegt folglich nicht an einer wärmeren Luft, sondern - an der Sonne, offenbart Imisides mit Hinweis auf den Hausverstand.
Fischl
Gottseidank !