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Kardinal Burke distanziert sich von Steve Bannon

Kardinal Raymond Burke hat seine Beziehung zum Institut Dignitatis Humanae in der Nähe von Rom beendet. Das gab er in einer Stellungnahme bekannt (englisches Original unten). In dem Text distanziert …More
Kardinal Raymond Burke hat seine Beziehung zum Institut Dignitatis Humanae in der Nähe von Rom beendet. Das gab er in einer Stellungnahme bekannt (englisches Original unten). In dem Text distanziert sich Burke vom US-Politberater Steve Bannon.
Burke wurde Anfang des Jahres zum Ehrenpräsidenten des Instituts Dignitatis Humanae ernannt. Er nahm die Würde unter der Voraussetzung an, dass das Institut Christen im öffentlichen Leben unterstützen würde. Doch es sei „immer mehr mit dem politischen Programm von Herrn Bannon identifiziert worden“.
Burke stimmt mit Bannons jüngster Einschätzung des Homosex-Propagandabuchs Sodoma nicht überein, wonach es sich um das „Buch des Jahres“ handle und verfilmt werden sollte.
Zudem distanziert sich Burke von weiteren Aussagen Bannons über die Lehre und Disziplin der Kirche, wie dessen Infragestellung des Zölibats.
Bild: Steve Bannon © Michael Vadon, CC BY-SA, #newsKswdqjctyk
Klaus Elmar Müller
@davor n. Ja, Sie haben Recht! Die Juden müssen den menschgewordenen Gott Jesus Christus als den bereits gekommenen Messias anerkennen! Mir scheint, dass Gott die Juden in Israel versammelt hat, um diese Bekehrung vorzubereiten.