Prophezeiungen der Seligen Anna Katharina Emmerick über die 2 Päpste und die Verwüstung der Kirche!
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Prophezeiungen der Mystikerin Anna Katharina Emmerick und die Verwüstung der Kirche – Katholisches

(Coesfeld/Rom) Der Katechismus der katholischen Kirche findet klare Worte: „Im Laufe der Jahrhunderte …
Mir vsjem
Noch kurz zur Petrusbruderschaft, über die ich nicht "herziehe", sondern eine besorgte Warnung ausspreche, diesen Weg der Petrusbruderschaft nicht zu beschreiten. Es scheint vielen nicht bekannt zu sein, wie sehr die Piusbruderschaft damals jene beklagte und anklagte, die sich von ihrer Gemeinschaft loslösten und der Petrusbruderschaft nach Rom folgten, um angeblich einen kirchlichen Status zu …More
Noch kurz zur Petrusbruderschaft, über die ich nicht "herziehe", sondern eine besorgte Warnung ausspreche, diesen Weg der Petrusbruderschaft nicht zu beschreiten. Es scheint vielen nicht bekannt zu sein, wie sehr die Piusbruderschaft damals jene beklagte und anklagte, die sich von ihrer Gemeinschaft loslösten und der Petrusbruderschaft nach Rom folgten, um angeblich einen kirchlichen Status zu erlangen. Erzbischof Lefebvre hingegen äußerte sich folgendermaßen:

"Wir benötigen die Konzilskirche nicht, um uns eine wie immer geartete „Rechtmäßigkeit“ zu verleihen: Mit welcher Kirche haben wir es zu tun – das möchte ich gerne wissen – mit der katholischen Kirche oder mit einer anderen Kirche, einer Gegenkirche, mit einer falschen Kirche?... Ich glaube wirklich, daß wir es mit einer falschen Kirche und nicht mit der katholischen Kirche zu tun haben.“ (18. Juni 1978)

Es würde jetzt zu weit führen, alles aufzuzählen, was geschieht, wenn man sich einmal in die Falle des besetzten Roms begeben hat. Die Probleme überschlagen sich. Eine Reihe solcher Probleme, die die Petrusbruderschaft hat, könnte man anführen.
Diese konzils- und romtreue Petrusbruderschaft muss sich in ihren Darlegungen fortwährend auf alle Bestimmungen und Konstitutionen der Konzilssekte, also von Nichtlegitimen, berufen. Sie haben allen Bedingungen und Anordnungen Roms zu gehorchen, diese zu billigen und umzusetzen.

Nur ein Beispiel.
Es gibt einen Priester der Petrusbruderschaft, der ursprünglich in das Seminar in Zaitzkofen eintrat, geweiht aber wurde er in der Petrusbruderschaft.
Mit Billigung der Glaubenskongregation unter Kardinal Ratzinger erschien ein Dokument "Anaphora Addai Mari", das erlaubt - trotz fehlender Konsekrationsworte bei der Wandlung - zu dieser schismatischen Religionsgemeinschaft zu gehen, um dort die Kommunion zu empfangen. Diese schismatische Liturgie kennt also keine Wandlungsworte und dennoch billigte Ratzinger den Empfang der Kommunion.

Die Konzilssekte spricht häufig vom "Einsetzungsbericht" oder Einsetzungserzählung". Daraus kann man schließen, dass das Verständnis für die hochheiligen Konsekrationsworte, auf die es ankommt und die für die Wandlung unabdingbar sind, abhanden gekommen ist. Es wird also bestritten, daß die Einsetzungsworte für eine gültige Konsekration notwendig sind. Das Opfer CHRISTI soll also vergegenwärtigt werden OHNE WANDLUNGSWORTE!

Benedikt XVI. in seinem Buch "Grundsätze der katholischen Theologie" (1982), S. 377, geht auf dieses Dokument ein: Wir sind heute Zeugen eines neuen Integralismus [sprich: Traditionalismus], der scheinbar unterstützt, was wahrhaft katholisch ist, aber in Wirklichkeit im Kern verdorben ist. Er erzeugt eine Leidenschaft des Verdachts, dessen Feindseligkeit vom Geist des Evangeliums weit entfernt ist.
Es gibt eine Obsession des Buchstabens, der die Liturgie der Kirche als ungültig betrachtet und sich so außerhalb der Kirche stellt. Es wird hier vergessen, daß die Gültigkeit der Liturgie in erster Linie nicht von bestimmten Worten abhängt, sondern von der Gemeinschaft der Kirche." (Hervorhebung hinzugefügt)

Diese Aussage ist eine Verwerfung der gesamten katholischen Sakramentenlehre!

Das Dokument jedoch hat nun der Priester von der Petrusbruderschaft, der sich auch ein Doktorat erwarb, verteidigt und unterstützt in seinem Artikel "Die 'Anaphora von Addai und Mari' und die Dogmatik".
Er schreibt lästerlich:
"Es gibt keine einzige frühere Lehrentscheidung darüber, daß „explizite“ Wandlungsworte notwendig seien."
Das Konzil von Florenz (1431–1445) jedoch hat erklärt, dass die Worte, also in katholischer Theologie die „Form“ des Sakraments der Eucharistie die „Worte sind, mit denen de.wikipedia.org/wiki/Jesus_Christus das Sakrament eingesetzt hat.“de.wikipedia.org/wiki/Liturgie_von_Ad… In dem Konzil wurden die Worte auch festgelegt, nämlich: „Dies ist mein Leib.“ und „Das ist der Kelch meines Blutes“.de.wikipedia.org/wiki/Liturgie_von_Ad…

Es ist DOGMA: "Die Heilige EUCHARISTIE ist ein wahres, von Christus eingesetztes Opfer und Sakrament." (Konzil von Trient)

Es ist göttliche Offenbarung, dass CHRISTUS das Allerheiligste Sakrament mit den Worten eingesetzt hat: DAS IST MEIN LEIB - DAS IST MEIN BLUT.
Von Anfang an durch alle Jahrhunderte hat die Kirche diese Worte als die Worte betrachtet, die die Konsekration bewirken. Denn genau hier geschah es, als JESUS im Abendmahl sprach DAS IST MEIN LEIB, DAS IST MEIN BLUT, dass die Substanz des Brotes und die Substanz des Weines in den wahren Leib und in das wahre Blut CHRISTI verwandelt wurde.


So heisst es im wahren Katholischen Katechismus der wahren Katholischen Kirche (nicht im KKK!):
Wann üben die Bischöfe und Priester diese Gewalt aus?
Die Bischöfe und Priester üben diese Gewalt in der heiligen Messe aus, indem sie bei der Wandlung über Brot und Wein die Worte Christi aussprechen: DAS IST MEIN LEIB - DAS IST MEIN BLUT.