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Homosexualist gibt zu: Franziskus befördert pro-homosexuelle Prälaten

Papst Franziskus wählt und befördert “schwulen-freundliche” Bischöfe und Kardinäle. Das sagte der Homosexualist James Martin bei einem Vortrag am 3. November in Washington D.C. Martin selbst wurde von …More
Papst Franziskus wählt und befördert “schwulen-freundliche” Bischöfe und Kardinäle. Das sagte der Homosexualist James Martin bei einem Vortrag am 3. November in Washington D.C. Martin selbst wurde von Franziskus zum vatikanischen Berater ernannt.
Laut Lifesitenews.com erwähnte Martin als Beispiel den pro-homosexuellen Kardinal Joseph Tobin von Newark. Er ist ein Schützling des homosexuellen Missbrauchstäters Kardinal McCarrick. Es gibt Befürchtungen, dass Tobin der Nachfolger von Kardinal Wuerl in Washington D.C. wird.
Martin gibt zu, dass sich Dinge seit der Wahl von Franziskus „ändern“ [d.h. dass die homosexualistische Infiltration der Kirche fortschreitet]. Er fügte hinzu, dass Franziskus „homosexuelle Freunde“ hat.
Alle Kirchen, die sich der homosexuellen Ideologie verschrieben haben, sind vom Aussterben bedroht. Homosexuelle Akte zählen zu den vier Sünden, die zum Himmel nach Rache schreien.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0, #newsWlhukhejij
Petrus Zimmermann
Die Verurteilung der Homosexualität finden Sie in der Bibel z.B. im Römerbrief 1,26-27.
Die Kirche haben nichts gegen homosexuelle Menschen, aber gegen homosexuelle Praktiken. Homosexuelle sind wie Priester und Ordensleute berufen, keusch zu sein. Wir empfinden solche Praktiken als widernatürlich ( Paulus).
Stellen Sie sich nun vor, ein junger zwanzigjähriger heteroer Mann würde im Priesterseminar …More
Die Verurteilung der Homosexualität finden Sie in der Bibel z.B. im Römerbrief 1,26-27.
Die Kirche haben nichts gegen homosexuelle Menschen, aber gegen homosexuelle Praktiken. Homosexuelle sind wie Priester und Ordensleute berufen, keusch zu sein. Wir empfinden solche Praktiken als widernatürlich ( Paulus).
Stellen Sie sich nun vor, ein junger zwanzigjähriger heteroer Mann würde im Priesterseminar mit zwanzig jungen feschen Frauen wohnen und studieren: er könnte sich nicht auf Gott konzentrieren. So geht es einem zwanzigjährigen homosexuellen Seminaristen im Seminar. Deswegen wurden nie homosexuelle Männer ins Priesterseminar gelassen. So gab es auch keine homosexuellen Priester. Erst mit dem Modernismus in den 1950er Jahren wurde Schwule hereingelassen. Das Ergebnis kennen wir. Kinderschänder sind immer auch homosexuell. Danke dem Modernismus.
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