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Deutscher Bischof: Widersprechende Religionen führen zu Gott [oder eher zum Teufel]

Das Zweite Vatikanische Konzil hat die Kirche für die „moderne Welt“ geöffnet. Das sagte Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen bei einem Vortrag am Freitag in Berlin. Overbeck erklärte nicht, was die …More
Das Zweite Vatikanische Konzil hat die Kirche für die „moderne Welt“ geöffnet. Das sagte Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen bei einem Vortrag am Freitag in Berlin. Overbeck erklärte nicht, was die „moderne Welt“ ist.
Zur Öffnung der Kirche gehöre „die Akzeptanz inklusivistischer Positionen, wonach auch andere Religionen zu Gott führen“.
Das impliziert, dass der „Gott” von Overbeck die Leute durch Lügen und Widersprüche führt. Dieser „Gott“ wird allgemein als „der Teufel“ bezeichnet.
Laut katholisch.de attackierte Overbeck auch die Priesterbruderschaft St. Pius X. Es fehle ihr die „Einsicht”, dass Religionsfreiheit und Menschenrechte „für uns alle“ gelten.
Allerdings sind „Religionsfreiheit” und „Menschenrechte” Worthülsen, die verwendet werden, um den Gegner zu täuschen, weil sei für die die Mächtigen gelten, aber nicht für religiöse oder kleine Leute.
Bild: Franz-Josef Overbeck, © Maik Meid, CC BY-SA, #newsRcfxyokzgk
Eugenia-Sarto
@Katholische-Legion! Das ist doch eine bekannte Lehre über die Erbsünde, dass Wille und Verstand gelitten haben. Der Mensch ist seit der Erbsünde zum Bösen, zur Sünde geneigt. Seine Kraft der Versuchung zu widerstehen, ist herabgesetzt. Er braucht die göttliche Gnadenhilfe, um sich in den Zustand der Gerechtigkeit zu bringen. Daher auch die Wichtigkeit der Sakramente als Heilmittel.